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50 Jahre maschinelle Putzverarbeitung

PFT startete zu Beginn der Knauf Werktage 2015 eine große Jubiläumsaktion.
50 Jahre maschinelle Putzverarbeitung

50 Jahre maschinelle Putzverarbeitung
Gäste und Gastgeber zusammen mit der ältesten und der neuesten PFT G 4 (v.l.): Karl-Heinz Hermann, Artian Kryziu, Francis Michell, Andreas Wieschalla, Rainer Bissinger, Dr. York Falkenberg (GF PFT), Rainer Bleidt (PFT Verkaufsleiter Deutschland, Schweiz), Karl-Heinz Meuffels, Denise Färber (PFT Marketing), Frau Meuffels. Foto: Knauf PFT
Unter dem Motto „50 Jahre maschinelle Putzverarbeitung„ wurden die drei ältesten, noch im Einsatz aktiven PFT G 4 Maschinen gesucht. Die Aktion hat eine lange Vorgeschichte: Bereits 1964 startete Knauf die maschinelle Verarbeitung des ersten einlagigen Maschinengipsputzes der Welt: Knauf MP 75. Nur zehn Jahre später präsentierte PFT die erste „G 4“. Heute, unzählige bravourös gemeisterte Baustelleneinsätze und rund 140.000 verkaufte Maschinen später, gilt die PFT G 4 Vielen als die Verputzmaschine schlechthin.

An der Jubiläumsaktion 2015 beteiligten sich innerhalb von fünf Monaten ca. 200 Verarbeiter in Deutschland, Österreich und der Schweiz, die ihre „alte“ G 4 mit einem Foto des Typenschilds einreichten. Der Anreiz war natürlich ein ganz besonderer: Bei den Besitzern der ältesten G 4 Maschinen wollte PFT sich nicht nur mit Worten, sondern auch mit drei nagelneuen G 4 neXt generation bedanken. Anhand des Baujahres, der Maschinennummer und des Produktionsdatums konnten die drei ältesten Maschinen problemlos ermittelt werden. Danach wurde überprüft, ob sie wirklich noch tadellos laufen. Mit ihrem „Oldtimer“ wurden die drei Gewinner dann zu Knauf PFT nach Iphofen eingeladen. Hier wurden die „alten„ gegen die „neuen„ G 4 getauscht.
Die Gewinner sind : Rainer Bissinger, Bissinger Stuckateurbetrieb, Grafenau. Die zweitälteste PFT G 4 wurde vom Stuckateurmeister Karl-Heinz Meuffels aus Heinsberg präsentiert. Das Familienunternehmen Karl-Heinz Hermann, das bereits in der dritten Generation tätig ist, besaß die drittälteste PFT G 4.
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