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Letzten Schliff geben

Granat-Handschleifmittel
Letzten Schliff geben

Für Malermeister Dieter Heinkelein aus Schonach sind Granat-Handschleifmittel eine ideale Ergänzung zum Maschinenschliff – insbesondere bei malertypischen Anwendungen wie beim Anschleifen von Lasuren, Schleifen von Fensterrahmen oder schwer zugänglicher Stellen – für Fensterrahmen ideal.

Der Malerbetrieb Heinkelein hat sich auf Gebäudeschutz, Fenstersanierung und Innenraumgestaltung spezialisiert, setzt generell immer wieder Handschleifmittel in seinem Arbeitsalltag ein. Daher kennt er die Qualitäten der verschiedenen Sortimente. „Wir arbeiten ständig mit Handschleifmittel, ich muss sagen, dass wir beim Schleifen von Lasuren mit den neuen Granat-Pads schneller vorankommen und sie schonen auch die Oberfläche – im Vergleich zu Schleifpapier. Meiner Meinung nach ist das Schleifergebnis aufgrund des Schaumstoffträgers besser. Ich hatte auch den Eindruck, dass das 500er-Pad viel schärfer ist als meine bisherigen Schaumstoff-Pads“, führt der Malermeister aus.

Die allgemein bekannte Schwierigkeit beim Schleifen von Fensterrahmen ist das randnahe Schleifen bis an die Glasscheibe – ohne die Scheibe und die Silikonfuge zu beschädigen. Aus diesem Grund greifen viele Malerbetriebe auf Handschleifmittel zurück. So auch die Malerwerkstätten Heinkelein: „Wir schleifen relativ viele Fensterrahmen und versuchen selbstverständlich, dabei so wenig wie möglich das Glas und die Silikonfuge zu beschädigen. Denn bei einem Schaden muss die Scheibe ausgetauscht werden, was teuer werden kann. Wir verwenden für diese Arbeiten gerne Handschleifmittel und haben die letzten Wochen die Granat-Combiblöcke mit 45 Grad Fase ausprobiert: Mit der Spitze kann man bis an die Silikonfuge heranschleifen, ohne diese zu beschädigen oder das Glas zu verletzen. Generell kleben wir die Scheiben vor dem Schleifen einmal ringsherum ab. So können wir sicherstellen, dass der Kunde zufrieden ist, obwohl dies mit dem neuen Produkt nicht notwendig wäre.“
Keine Kratzer
Für die Anwendungen mit dem Granat- Schleifpapier empfiehlt Dieter Heinkelein: „Wird das Schleifpapier viermal gefaltet, liegt es rutschfest in der Hand, es lassen sich alle vier Seiten nutzen. Auf diese Weise wird kein Schleifpapier verschwendet und dennoch wird ein hochwertiges Arbeitsergebnis erreicht.“
Aspekte wie Robustheit, Langlebigkeit und Qualität spielen bei Festool nicht nur bei Geräten eine übergeordnete Rolle, sondern auch beim Zubehör und Verbrauchsmaterial. Aus diesem Grund hat Festool das neue Granat- Schleifpapier auf einem Latexträger aufgebracht. Der flexible Latexträger verhindert Kornausbruch selbst bei mehrfachem Knicken. So werden Kratzer, die durch ausgebrochenes Korn in der Oberfläche entstehen könnten, verhindert.
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