Alles neu, macht der Mai. So heißt es in einer alten Volksweise von Hermann Adam von Kamp. Streng nach unserem Slogan „Vorsprung schaffen“ machen wir bereits im April vieles neu: das Malerblatt wurde überarbeitet und mit etlichen neuen Elementen versehen. Für Sie soll das Heft lesefreundlicher und noch interessanter werden. Lob und Tadel für die Änderungen nehme ich gerne entgegen – Mailadresse siehe unten. Ganz sicher werden Anregungen Ihrerseits auch ins Heft einfließen. Wir sehen den Marsch in die Zukunft für Ihre und für unsere Zeitschrift als dynamischen Prozess. Gerne wollen wir für Sie alles kontinuierlich weiterentwickeln. Und so zeitnah wie möglich sollen Sie die Branchen-Informationen übers Malerblatt auf dem Tisch haben | Apropos Zeit: ab Seite 78 stellen wir Zeiterfassungs-Systeme vor, mit deren Hilfe Sie Ihre Abläufe optimieren können. | Weltweit ist momentan die Klima-Veränderung ein großes Thema. Pilze und Algen an den Fassaden sollen auch damit zu tun haben. Auf Seite 28 steht mehr dazu. Im Alltag spüren wir in vielen Lebensbereichen, dass wir als unsportlichen Partner oft den 1. FC KW mit im Spiel haben. Vor allem Privatkunden achten darauf, dass dieser und andere unsportliche Teilnehmer möglichst schon in der Vorrunde ausscheiden. Folglich können Sie mit umweltfreundlichen Produkten deutlich Punkte machen. | Der 1. FC schlägt die Brücke nach Köln: die Farbe, Ausbau & Fassade steht an, diesen Monat noch. Die Stuckateure sind – endlich, endlich – mit im Boot. Ganz herzlich willkommen an Bord! Was diese tolle Messe alles bietet, das hat nicht in einem einzigen Heft Platz. Einiges werden Sie aber finden und eine Art „Messe-Einführung“ gibt’s auf den Seiten 6 und 7. Gehen Sie hin, schauen und entdecken Sie das, was Ihrem Betrieb nützt. Und besuchen Sie uns! Herzlich willkommen in Halle 6, Stand B-051. | Ulf Pleissner, Geschäftsführer der TMG Technologie Management Gruppe, schrieb in einem Artikel, dass auf dem Weg zum Erfolg wesentliche Hürden zu überwinden sind. In seinem Text empfiehlt er deshalb, die Stolpersteine einfach als Startblöcke zu nehmen, also die eigene Situation aus einem anderen Blickwinkel zu sehen. Das kann doch ein Frühlingsmotto werden, oder nicht? | Am Schluss zu unserem Titelbild, einer Schöpfung des Ateliers Benad. Licht kann man darauf wahrnehmen, manche vielleicht sogar Zuversicht, Hoffnung oder Trost. Das bringt mich auf ein trauriges Thema: Karl Apel, langjähriger Chefredakteur des Deutschen Malerblatts, ist tot. Er wird uns fehlen.
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