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20 Jahre Ursachenforschung

Das iba-Institut Gottfried & Rolof konnte 20-jähriges Jubiläum in der Ursachenforschung bei Schäden an Fassaden, Innenausbau und Fußbodenkonstruktionen feiern.
20 Jahre Ursachenforschung

Im Januar 2013 blicken Annette Gottfried und Hans-Joachim Rolof auf 20 Jahre erfolgreiche Tätigkeit auf dem Gebiet der Bauschadensforschung zurück. Die Grundlage bildete ein wissenschaftlich/technisches Studium – die Voraussetzung eigenes handwerkliches Können: Nach handwerklicher Lehre mit Meisterprüfung im Maler- und Lackiererhandwerk führte Hans-Joachim Rolof der Weg nach Stuttgart zum Studium der Chemie-Ingenieurwissenschaften. Dort erlangte auch Annette Gottfried nach vorheriger Ausbildung zum chemisch-technischen Assistenten und dem Studium der Chemie ihr Diplom. Nach weitergehender Berufsausbildung gründeten die Dipl.-Inge. (FH) Annette Gottfried und Hans-Joachim Rolof im Januar 1993 das iba-Institut in Koblenz. Die Idee der beiden Gründer lag neben der klassischen Ursachenforschung im Schadensfall auch in der Bündelung von technischer Kompetenz und kreativem Denken bei der Konzeption von Instandsetzungsmaßnahmen. Das Motto lautete dabei von Anfang an „vorbeugen ist besser als sanieren“.

Drei Standorte
Nach regionalem Beginn in Koblenz kam es zunehmend zu Anfragen der Baubranche aus allen Teilen der Bundesrepublik. Daher kam es bereits wenige Jahre später, 1996, konsequent zu einer Niederlassung mit technischem Büro in Düsseldorf. Auch in Süddeutschland waren Annette Gottfried und Hans-Joachim Rolof schon damals in der Fachwelt keine Unbekannten mehr. So war ebenso folgerichtig, 1998 dann eine weitere Niederlassung zunächst in Kernen und ab 2001 in eigenen Räumen in Fellbach einzurichten. Schließlich wurde es in Koblenz-Lützel zu eng, und es folgte der nächste Schritt – ein Neubau wurde errichtet.
Vom Schaden zur Sanierungsplanung bis zur Objektüberwachung, so der mögliche Leistungsumfang. Am Anfang steht die Bestandsaufnahme des Ist-Zustands im Schadensfall und die Bewertung der Abweichung handwerklicher Leistungen gegenüber dem Bausoll im Fokus. Vielfach liegt aber das Vermeiden von Schäden heute im Vordergrund.
Die Ergebnisse der Bauschadensforschung an schadhaften Fassaden, WDVS, Außenputzen und Beschichtungen wurden im Jahr 2001 erstmals veröffentlicht.
Im November 2008 startete das iba-Institut beim iba-BauFach-Symposium „Forum Estrich & Belag: Risiko Restfeuchte?“ unter den Teilnehmern eine Umfrage zur bevorzugten Methode der Feuchtemessung: es galt herauszufinden, welche Methode der Feuchtemessung in Estrichen wird tatsächlich von einer Mehrheit angewandt? Die Ergebnisse bewogen Annette Gottfried und Hans-Joachim Rolof dazu, eine bundesweite Umfrage durchzuführen. Die Ergebnisse zeigen, dass die CM-Messung auch heute noch eine führende Prüfmethode ist. Die Ergebnisse können der Homepage des iba-Institut entnommen werden.
Rendite steigern
Seit der Gründung befassen sich Annette Gottfried und Hans-Joachim Rolof mit der Vermittlung von Fachwissen unter dem Leitsatz „Aus Fehlern anderer lernen“, denn dies ist bekanntermaßen die günstigste Art, Fehler zu vermeiden. Daher partizipieren alle Interessierten an den Erkenntnissen der iba-Sachverständigen und der Ursachenforschung im iba-Prüflabor. Seit 1993 haben Annette Gottfried und Hans-Joachim Rolof daher zahlreiche Fachartikel in Fachzeitschriften publiziert und mehrere Fachbücher veröffentlicht wie z.B. „Normengerechter Fußbodenbau im Bild“, WEKA Media GmbH, „Schäden an Fassadenbeschichtungen“, Vincentz-Verlag und „Lexikon der Farben & Lacke“, Objekt-Verlag.
Von Beginn an stand die Wissensvermittlung auch durch eigene iba-Seminare im Vordergrund. Im Jubiläumsjahr finden wieder besondere Veranstaltung statt, die auf der Website zu finden sind.
iba-Institut Gottfried & Rolof
Tel.: (0261) 889380
iba-Hotline: 0800-42246578
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