Das Fazit der Gesellschafter der Eurobaustoff-Fachgruppe Putze/WDVS auf ihrer diesjährigen Herbsttagung Ende November in Frankfurt stand schnell fest: „Das Jahr 2018 werden wir in der Fachgruppe erfolgreich abschließen. Es hätte aber noch viel besser ausfallen können, wenn die Rahmenbedingungen in der Bauwirtschaft derzeit nicht so problembehaftet wären.“ Das Umsatzplus im Fachbereich Putze/WDVS lag Ende November leicht über 4 Prozent. Ein Drittel dieses Volumens wird an den 248 Standorten der Spezialisten abgewickelt. Die Probleme der Baubranche und hier in besonderem Maße des Bereichs Putze/WDVS sprachen sowohl Mario Mühlbauer, Bereichsleiter Hochbau als auch Hartmut Möller, Eurobaustoff-Geschäftsführer für die Warenbereiche, in Frankfurt mehrfach an, der eine während der Tagung, der andere am Abend im Beisein der Lieferantenvertreter: Der Fachkräftemangel im Handwerk und Baugewerbe lässt kaum noch Umsatzsteigerungen zu, da die Profis auf der Baustelle am Limit angekommen sind. Eine Verbesserung dieser Situation ist in den nächsten Jahren kaum in Sicht.
Eurobaustoff Fachgruppe Putze/WDVS
Durchwachsene Bilanz
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