Mindestens 28 Prozent aller Einfamilienhäuser in Deutschland weisen einen hohen Instandhaltungsbedarf aus, schreibt die DEKRA in ihrem neuen Marktbericht. Zudem bestehe ein erheblicher Modernisierungsbedarf, um den Energieverbrauch zu reduzieren. Rund 50 Prozent der zwischen 1949 und 1960 errichteten Einfamilienhäuser in Deutschland seien bislang nicht umfassend saniert worden und entsprächen daher nicht den heutigen Anforderungen. Ein hoher Investitionsbedarf besteht hiervor allem bei der Heizungstechnik und der Wärmedämmung. Zu diesem Ergebnis kommt die Auswertung von mehr als 4.000 Immobilienbewertungen.
DEKRA
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