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Auftragsabwicklung und Kalkulation im Handwerksbetrieb

Software
Auftragsabwicklung und Kalkulation im Handwerksbetrieb

Softwarehersteller Winworker lud seine Kunden und Partner zu einem Tag der offenen Tür ein, damit sie sich ein Bild vom neuen Firmengebäude machen und mit den Mitarbeitern ins Gespräch kommen konnten.

Bärbel Bosch

Das Interesse am Tag der offenen Tür war groß, wie die 600 Anmeldungen belegen. Doch was gibt es eigentlich zu sehen bei einem Softwarehersteller?
Viele Besucher waren erstaunt über die weitläufigen Dimensionen des Gebäudes mit seinen knapp 2400 Quadratmetern. In speziellen Führungen konnten sie die einzelnen Abteilungen kennenlernen, die jeweils zu Beginn mit einem kurzen Video vorgestellt wurden. So wurde ein ungewöhnlicher Blick hinter die Kulissen von Entwicklung, Support, Vertrieb und Office gewährt.
Rund 70 Mitarbeiter umfasst das Team derzeit. In Goch werden die Bürosoftware für die Auftragsabwicklung und Kalkulation im Handwerksbetrieb sowie zugehörige Ergänzungsmodule entwickelt. Besonders beliebt sind derzeit die passenden mobilen Anwendungen für Smartphones und Tablets wie die WinWorker App und das mobile Fotoaufmaß. Von Goch aus wird auch der Vertrieb der hauseigenen Produkte durch ein bundesweites Netz von Kundenberatern gesteuert.
Kundendienst
Beindruckt waren die Gäste vom Kundensupport-Raum mit seinen elektrisch höhenverstellbaren ergonomischen Schreibtischen, dem Schallschutztrichter und den großformatigen Bildern aus geräuschminderndem Spezialgewebe. Hier telefonieren täglich bis zu 14 Mitarbeiter gleichzeitig mit den Kunden und beantworten Fragen zur Software oder schalten sich zwecks Fernwartung auf die Rechner der Anwender auf.
Viele weitere interessante Details zum Gebäude kamen bei den Rundgängen zutage. Unter anderem, dass das ehemalige Fabrikgebäude, das früher sowohl eine Kaffeerösterei als auch eine Puddingfabrik beherbergte, mit seinen rund 50 Zentimeter starken Außenwänden beste Voraussetzungen für eine gute Energiebilanz und optimales Raumklima bietet. Innen ist alles transparent mit viel Glas gestaltet, um die Kommunikation unter den Teams zu vereinfachen.
Im Außenbereich sorgten den ganzen Tag über die beiden „Schrägen Professoren“ mit ihren Zauberkunststücken für Unterhaltung für große und kleine Besucher. Bei Musik und einem kleinen Imbiss zog Malermeister Sebastian Krüger, der aus Berlin angereist war, sein persönliches Fazit: „Man kann sich ja gar nicht im Detail vorstellen, was alles dahinter steckt, bis wir die Software auf unseren Bürorechnern und die Apps auf unseren mobilen Geräten haben. Es war ein Tag voll mit spannenden Infos, viel Spaß und tollen Überraschungen.“
Auch Winworker-Geschäftsführer Dirk Sander blickt zufrieden zurück: „Wir haben uns riesig über das große Interesse gefreut. Nach der langen und aufwendigen Umbauphase war der Tag der offenen Tür das i-Tüpfelchen: Bei bestem Wetter konnten wir unseren Kunden, Geschäftspartnern, Familien und Freunden zeigen, wie sich WinWorker entwickelt hat – und wunderbar miteinander feiern.“
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