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Die richtige Strategie

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Die richtige Strategie

Die Internationale Management-Konferenz der Opti-Maler-Partner fand zum zwanzigsten Mal statt.

Diese Leistung ist schon nicht schlecht – und das muss erst einmal geschafft werden: die OptiMalerPartner hatten bei Karlsruhe ihre 20. Internationale Konferenz. Und das Wort „international“ ist mehr als berechtigt, gibt es doch inzwischen Franchise-Nehmer in Österreich, Luxemburg, der Schweiz und in Spanien. Das, was Werner Deck da aufbaute, kann sich nicht nur sehen las- sen, sondern ist bewundernswert. Und so sehen das auch seine Partner, was in den Pausengesprächen immer gerne bestätigt wird. „Ihren“ Werner Deck, auf den lassen sie nichts kommen: „Er ist total kreativ und weiß immer, wo ‘seine’ OptiMalerPartner am Markt angreifen können.“

Und wenn direkt nach der Konferenz eine Mail mit Lob eingeht, dann spricht das seine eigene Sprache: „Nochmals herzlichen Dank für die gut organisierte Konferenz. Am besten hat uns Ihr Mitmach-System gefallen, das heißt, die Sammlung von Ideen für die Pressearbeit und natürlich Ihre gut ausgearbeiteten Unterlagen zur EKS (Engpass-Konzentrierte Strategie nach W. Mewes). Einfach Spitze. Wir haben den Großteil von fünf Stunden Heimfahrt für die weitere Ausarbeitung genutzt.“
Einer solchen Bewertung muss eigentlich nichts mehr hinzugefügt werden – die Teilnehmer waren höchst zufrieden.
Wie immer verstand es Werner Deck auch bei der Zwanziger-Veranstaltung, die Teilnehmer mit launigen, witzigen Sätzen auf die Konferenz und auf die Themen einzustimmen.
Öffentlichkeitsarbeit
Der erste Vortrag von Werner Deck beschäftigte sich mit der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Ein wichtiger Satz, an dem sich jeder ein Stück weit orientieren könne: Die Alleinstellung des Unternehmens muss beschrieben und hervorgehoben werden. Im Ideen-Workshop gab es anregende Beispiele der Partner aus der Praxis. Dass die Öffentlichkeitsarbeit die preiswerteste und zugleich nachhaltigste Art ist, auf sich und seine Leistungen hinzuweisen, das kam klar rüber.
Richtige Strategie
Mit der richtigen Strategie zum konkurrenzlosen Marktführer. So lautete die Überschrift von Werner Decks zweitem Vortrag. Der Referent erläuterte den Begriff „Strategie“ und brachte dazu eine alltagstaugliche Faustregel:
  • 1. Wissen, was man will.
  • 2. Wissen, was man nicht will.
  • 3. Etwas Neues schaffen.
  • 4. Durchhalten!
Werner Deck stellte nach der Engpass-Konzentrierten Strategie EKS die verschiedenen Phasen vor, von der Stärken-Analyse über die Erfolg versprechendsten Tätigkeitsbereiche, die brennendsten Probleme der Zielgruppe, die Schritte zur überzeugendsten Innovation, die Fragen, die einen konkret weiterbringen.
Senioren-Marketing
Werner Deck hat immer ein Händchen, wenn es um erstklassige Gastreferenten geht. Schon etliche Experten kamen über ihn insgesamt in die Malerbranche. Am zweiten Tag der Konferenz trat Andreas Reidl auf, der Autor des Bestsellers „Senioren-Marketing“ und Lehrbeauftragter für Marketing an den Fachhochschulen Heilbronn und Nürnberg. Der Inhaber der A.GE, Agentur für Generationen-Marketing, fesselte das Publikum von der ersten Minute an. Er stellte anhand von Zahlen vor, welches riesengroße Potenzial sich allein durch die Alters-Entwicklung der Bevölkerung ergibt.
Dass andere Wirtschaftszweige hier längst weiter sind als das Handwerk, zeigte er auf. Manches Edelauto sei extra für Senioren entwickelt worden, ohne dass das natürlich plump und mit „falschem Vokabular“ kommuniziert wird. Und die Reiseveranstalter haben längst Seniorenreisen, die aber ebenfalls nicht so heißen, weil einfach keiner ein Senior sein möchte. Und deshalb, so Andreas Reidl, sei auch im Senioren-Marketing das Wort tabu. Mit „vital“ und „Elan“ und anderen Wörtern, auf die Senioren positiv reagierten, müsse Senioren-Marketing gemacht werden. Wie bei allen Menschen sei es auch bei den Älteren so, dass Leiden und Lust die zwei größten Motivatoren seien, etwas zu verändern. Das müsse immer beachtet werden, wenn man Marketing betreiben wolle.
Tradition ist es bei den Konferenzen der OptiMalerPartner, dass eine Scheckübergabe für einen guten Zweck stattfindet. Dieses Mal ging die Spende an Interplast e.V.
Die gesamte Konferenz war für die Franchisenehmer eine Quelle neuer Ideen, die in der Praxis schnell umgesetzt werden können.
Ulrich Schweizer
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