Lesen wir vom „IQ“, dann weiß jeder, was es bedeutet. Denn der Intelligenz-Quotient ist fester Bestandteil unserer Urteilsgesellschaft. Menschen lernen etwa 98 Prozent ihres Wissens durch Vergleiche. Die Intelligenz, die zählt und uns im Leben als Unternehmer wie auch privat erfolgreich macht, ist aber die EQ – die emotionale Intelligenz. Schon Schopenhauer soll gesagt haben: „Wenn es überhaupt ein Rezept für den Erfolg gibt, dann ist es die Fähigkeit, sich in andere Menschen hineinzuversetzen.“ Und darum geht es bei emotionaler Intelligenz. Wer sich in seine Mitarbeiter/Kunden hineinversetzen kann, wer weiß wie sie fühlen, wie sie ticken und wer es versteht, sie zu motivieren oder, wie wir manchmal sagen, bei der Stange zu halten, der hat ein besseres Betriebsergebnis. Emotionale Intelligenz wirkt vor allem dann, wenn Sie nicht anwesend sind, denn emotionale Intelligenz ist eine Art eigene Leistungskontrolle. „Was bin ich mir wert?“ ist die Frage, die dahinter steckt. Und somit ist emotionale Intelligenz auch die Basis für das Leben und Vermitteln von Werten. Ein schönes Beispiel für emotionale Intelligenz habe ich dieser Tage im Netz erlebt. Denn Roman Geiselhart und sein Team haben einen Nachwuchswerbespot gedreht, der sich sehen lässt. Schauen Sie rein unter www.facebook.com/anton-geiselhart.de und machen Sie sich selbst ein Bild, wie Kommunikation zu emotionaler Intelligenz wird, oder emotionale Intelligenz zu zielführender Kommunikation. Geiselhart‘s Slogan „Maler und mehr“ wird somit zur betrieblichen EQ.
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