Die Architektur einer Villa in Viersen ist beeindruckend: Mehrere trapezförmig in den Himmel ragende Baukörper stehen sich gegenüber und scheinen miteinander zu kommunizieren. Der futuristisch anmutende Gebäudekomplex mit den gegeneinander gesetzten Schrägtürmen ist am höchsten Punkt gut 18 Meter hoch. Aber der Zahn der Zeit nagt auch an außergewöhnlicher Architektur. Nach fast zehn Jahren war die Fassade der im Jahr 1998 erbauten Villa vergraut und mit Algen verschmutzt – sie brauchte dringend eine neue Beschichtung. Der ausführende Malerbetrieb Rainer Hermanns aus Mönchengladbach setzte Herbol-Symbiotec ein. Die Nanokompositfarbe weist eine erhöhte Schmutzresistenz, gute Kreidungsresistenz, hohe Farbtonstabilität und geringe Brandlast aus. Der tuchmatte, weiße Farbton wurde direkt aus dem Eimer verarbeitet. Im Zuge der Fassadeninstandsetzung wurden auch alle Fenster, die vom Gerüst aus zu erreichen waren, mit Herbol-Venti 1-2-3 beschichtet.
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