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Gesund wohnen im Fokus

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Gesund wohnen im Fokus

Die Menschen werden gesundheitlich immer sensibler – eine Chance für den Handwerker, kompetent zu beraten sowie Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen, die den Kunden helfen und ihnen die Angst nehmen.

Dr. habil Engin Bagda, Leiter Dr. Robert-Murjahn-Institut, Ober-Ramstadt

Wollen Sie in einer Höhle übernachten, geschweige denn wohnen? Und, warum nicht? Sie hätten alles, was Sie zum Glücklichsein brauchen. Ein Dach über dem Kopf, damit Sie nicht nass werden, keine Emissionen, keine Chemie, nur natürliche Produkte, womöglich baubiologisch optimaler Lehmboden. Vom Höhleneingang ein schöner Blick auf Wald und Wiesen, vielleicht sogar noch ein See, von dem immer wieder eine feuchte Brise für frische Luft sorgt.
Okay, zu kalt, zu dunkel. Also Feuer für Licht und Wärme müssen her, auch wenn der Rauch nicht so richtig abziehen will. Zur Verbesserung der Stimmung und für die Seele dienen ein paar Malereien an der Wand, ein bisschen Stroh für ein trockenes Schlaflager, dass es nicht so kalt ist. Ein Fell vor dem Eingang dient zur Feinregulierung des Raumklimas. Blumen und Kräuter zur Milderung des hauseigenen Geruches waren der ultimative Luxus in der Steinzeit.
Wohnen im 20. Jahrhundert
Nach dem 2. Weltkrieg müssen mit knappsten Mitteln schnell und billig Wohnräume geschaffen werden. Die Wände sind dünn und die Wohnungen kalt. Mit dem Wohlstand sorgen anstelle des Bollerofens Heizungen für Behaglichkeit. In den 70er-Jahren kommt zur Erhöhung des Ölpreis, die Erkenntnis, dass die natürlichen Ressourcen nicht unendlich sind. Nicht nur wegen der Ressourcen sondern auch zur Schonung des eigenen Geldbeutels wird Energie gespart. Mit der Dämmung der Häuser stellt man fest, dass nicht nur die Heizkosten geringer, sondern auch die Räume behaglicher werden, da die Wände keine Kälte mehr „ausstrahlen“.
Wohnen im 21. Jahrhundert
Ende des 20. Jahrhunderts gehören in Mitteleuropa Epidemien, Hungersnot, fehlende Hygiene, mangelnder Wohnraum der Vergangenheit an. Die Basisbedürfnisse sind erfüllt. Der einzelne Mensch sieht sich im Mittelpunkt. Er möchte, dass es ihm noch besser geht. Manche haben das Gefühl, dass das Gebäude in dem sie sich aufhalten, krank macht. Die Ursachen des Unwohlseins können nicht immer „gemessen“ und somit naturwissenschaftlich erklärt werden. Das Thema „Gesundes Wohnen“ gewinnt an Bedeutung.
Das Ziel des „Gesunden Bauens und Wohnens“ ist es, durch ganzheitliche Betrachtung physiologischer, psychologischer, chemischer, physikalisch-technischer Zusammenhänge und der Wechselwirkung zwischen Bauwerk, Nutzer (Bewohner) und dessen Umwelt einen Einklang zu erreichen. Dieser Einklang führt zu einer Behaglichkeit, die nicht nur aus den „hard facts“ wie Wärme, Feuchte, Akustik und Emissionen, sondern auch aus den „soft facts“ wie Oberflächenstruktur, Farbtöne, angenehme Gerüche usw. resultiert.
Wärme in Räumen
Im 21. Jahrhundert ist das Mindeste für die Behaglichkeit in Wohnräumen eine angenehme Temperatur und Feuchte. In Mitteleuropa fühlt man sich in Wohnräumen und Büros bei Lufttemperaturen zwischen 20 Grad und 24 Grad Celsius, in Schlafräumen zwischen 16 Grad und 20 Grad Celsius und in Bädern zwischen 24 Grad und 26 Grad Celsius wohl. Die relative Luftfeuchte sollte zwischen 40 Prozent und 70 Prozent liegen, da man den Raum sonst als zu trocken oder zu schwül (bei Wärme) bzw. zu feucht (bei Kälte) empfindet. Dass in verschiedenen Situationen unterschiedliche Temperaturen als angenehm empfunden werden, liegt daran, dass in Abhängigkeit der momentanen Aktivität des Menschen unterschiedlich viel Wärme erzeugt wird. Wird diese Wärme zu schnell abgeführt, friert der Mensch und fühlt sich unbehaglich. Wird diese Wärme nicht abgeführt, überhitzt er und versucht sich durch verstärktes Transpirieren abzukühlen. Dabei wird die Verdampfungswärme des Schweißes zum Abkühlen der Haut benutzt. Verdampft der Schweiß ohne Tropfen zu bilden, ist alles in Ordnung. Wird aber beim Transpirieren so viel Schweiß gebildet, dass sich Tropfen bilden, fühlt sich der Mensch unbehaglich. Die Behaglichkeit in Abhängigkeit des Wärmehaushaltes des Körpers ist neben der Lufttemperatur, der Luftfeuchte, der Luftbewegung auch von der Wärmestrahlung abhängig.
Wärmestrahlung
Jede Oberfläche nimmt in Form von Strahlung Wärme auf und strahlt Wärme ab. Befindet man sich in der Sonne, ist die von der Sonne aufgenommene Wärmestrahlung größer als die von der Haut abgestrahlte Wärme. Man fühlt sich wohl, bis man irgendwann anfängt zu schwitzen.
Der umgekehrte Fall ist, wenn man sich in einem Raum mit kalten Wänden oder Fenstern befindet. In dieser Situation strahlt der Körper mehr Wärme ab, als er von der kalten Oberfläche empfängt. Auch wenn die Lufttemperatur angenehm sein sollte, empfindet der Mensch einen „Zug“ von der kalten Seite, was wärmetechnisch ein Strahlungsdefizit ist. Aus diesen Gründen wird ein Raum als unbehaglich empfunden, wenn die Differenz zwischen Wandoberflächentemperatur und Raumluft größer als vier Kelvin (K) ist. In diesem Fall herrscht Strahlungsasymmetrie, die der Behaglichkeit abträglich ist. Neuerdings wird mit IR-reflektierenden Beschichtungen geworben, die diese Strahlungsasymmetrie verhindern sollen. Der Einfluss der IR-Reflektion auf die Strahlungsasymmetrie ist aus physikalischen Gründen ab einem Abstand von einem Meter so gering, dass IR-reflektierende Beschichtungen die Behaglichkeit in Räumen mit kalten, nicht gedämmten Fassaden nicht erhöhen. Der Mensch fühlt sich wärmetechnisch am behaglichsten, wenn die Wände gut gedämmt sind und zwischen Wandoberflächen- und Lufttemperatur ein möglichst geringer Unterschied ist. Auch die Dämmung der Kellerdecke ist wichtig, da Temperaturunterschiede zwischen Fuß- bis Kopfhöhe von mehr als drei K als unangenehm empfunden werden.
Emissionen
Im Zuge der Wärmeeinsparung sind die Häuser immer luftdichter geworden, so dass die Ausdünstungen in den Räumen längere Zeit brauchen, bis sie durch Frischluft von außen ausgetauscht werden. Aus diesem Grund hat das Thema Emissionen aus Baustoffen in den letzten Jahren einen anderen Stellenwert bekommen als in der Zeit, da Fenster und Türen nicht so luftdicht geschlossen haben. Farben und Lacke hatten früher als Bindemittel Alkydharze, die in (organischen) Lösemitteln gelöst waren. So wird traditionell unterstellt, dass von Farben und Lacken Emissionen ausgehen, welche die Gesundheit und die Behaglichkeit in Innenräumen negativ beeinflussen. Die Bemühungen von Industrie und Behörden, wie zum Beispiel der Blaue Engel und die Decopaint Richtlinie der EU, haben dazu geführt, dass lösemittelhaltige Produkten so weit wie möglich durch wässrige Farben und Lacke ersetzt wurden. Bei Dispersionsfarben gehört es schon seit über 20 Jahren zum guten Ton, dass keine Lösemittel mehr verwendet werden und diese Dispersionsfarben so gut wie frei von flüchtigen organischen Verbindungen sind (E.L.F Technologie).
Allergien
Dispersionsfarben sind wässrige Produkte, die, wie alle anderen wasserhaltigen Produkte auch, von Bakterien befallen werden und „vergammeln“ können. Um dieses zu verhindern, müssen Dispersionsfarben wie Lebensmittel konserviert werden. In der Kosmetikindustrie werden seit einigen Jahren in Cremen und Pasten Isothiazolinone (CIT/MIT) zum Konservieren verwendet. Über Kosmetika sensibilisiert, zeigen manche Personen bei der Verwendung von Dispersionsfarben, die mit CIT/MIT konserviert sind, Allergien. Es gibt inzwischen CIT/MIT-freie Produkte, die eine höchst mögliche Sicherheit gegen Allergien aufweisen und in die Gruppe der Wellnessfarben einzuordnen sind.
Farbgestaltung
Es gibt nicht nur physische, sondern auch psychische Allergien, zum Beispiel gegen gewisse Farbtöne, mit denen Unangenehmes assoziiert wird. Farben können aber auch angenehme Assoziation auslösen, die zum Wohlbefinden in Räumen führen können. Beispiele, wie unterschiedliche Farben assoziiert werden: Die Farbe Rot mit Blut, Feuer, Wärme, Liebe, Leidenschaft, Erotik, Gefahr, Sozialismus, Kommunismus, Revolution, Stopp oder falsch. Bei Grün denken wir an Natur, Start, okay, richtig aber auch giftgrün. Blau steht für Wasser, Himmel, Kälte; Gelb für Sonne, zitronenfrisch, fröhlich aber auch als Warnung, wenn darauf ein schwarzes Zeichen abgebildet ist. Weiß verbinden wir mit Unschuld, Reinheit, Medizin und neutral. Schwarz steht für Trauer, Tod, konservativ.
Damit die Farbgestaltung in einem Raum zur Behaglichkeit beiträgt, müssen der Farbton und die Nutzung des Raumes den Erwartungen der Nutzer dieser Räume entsprechen. Farbgestaltungen, die nicht dem Lebensgefühl entsprechen, lösen Unwohlsein aus.
Wohlbefinden und Glücksgefühl hängen auch vom Stil der jeweiligen Zeit ab, da sich mit den Jahren der Geschmack und damit die Erwartungen an Farbtöne und Oberflächen ändern. Nach den blumigen Tapeten der 50er-Jahre, den Buntsteinputzen bei Treppenaufgängen in den 60ern und den uni gestrichenen Glasgeweben in den 80ern, geht heute der Trend zu lebendigen Oberflächen. Der Mensch braucht positive Abwechslung. Das nämlich, was sich nicht ändert, wird erst gar nicht mehr wahrgenommen und bedrückt letztlich mit der Zeit. Nicht umsonst heißt es: alles neu macht der Mai.
Akustik
Der moderne Mensch mag helle, große und hohe Räume, nicht nur mit ansprechenden Farbtönen, sondern auch mit nüchternen Oberflächen wie Beton, Edelstahl und Glas, womöglich noch in Kombination mit Stein- oder Parkettfußboden. Sind diese Räume mit wenigen Möbeln und mit glatten sowie harten Oberflächen ausgestattet, fühlt sich der Mensch unwohl, da der Raum bei jedem Schritt und jedem Wort hallt. Der Schall wird von glatten und harten Oberflächen – ähnlich wie das Licht von einem Spiegel – reflektiert. Sind im Raum keine Schall absorbierenden Oberflächen wie beispielsweise Textilien vorhanden, so legt der Schall von Wand zu Wand, vom Boden zur Decke größere Wege zurück bis er mit Verzögerung im Ohr ankommt. Dieses wird als Nachhall bezeichnet. Der Nachhall sollte in Büros, Schulen, Gaststätten kleiner als 0,40 Sekunden, besser 0,30 Sekunden sein, wenn man sich in angenehmer Atmosphäre verständlich unterhalten möchte. Wenn man an den Wänden, am Fußboden und an der Möblierung nichts ändern möchte, dann bleibt nur eins: Eine Schall absorbierende Decke. Nun will allerdings nicht jeder Kassettendecken mit Löchern, sondern vielleicht eine Decke mit glatter, durchgehender Oberfläche. Hierfür gibt es Akustiksysteme, die aus speziellen, fünf Zentimeter dicken Glasfasermatten bestehen, die mit einem akustisch durchlässigen Putz beschichtet werden. Durch die poröse Schicht gelangt der Schall in die Glasfasermatten und wird dort absorbiert. Unter solch einer Decke, fühlt sich der Mensch trotz Höhe, Größe und moderner, minimaler Möblierung wohl. Der Raum hallt nicht mehr wie die Steinzeithöhle.
Elektrosmog
Auf den Höhlenmenschen hat als elektromagnetische Strahlung, neben dem Tageslicht, die elektrisierende Wirkung des Blitzes und des aus der Rotation der Erde resultierende Erdmagnetfeld gewirkt. Seit aber der Mensch den elektrischen Strom sich nutzbar machte, ist er einer Fülle von neuen elektromagnetischen Wellen ausgesetzt, die es in den Jahrmillionen der Evolution nicht gegeben hat. Diese elektromagnetischen Wellen können nach Frequenz und Wellenlänge klassifiziert werden, siehe Tabelle auf dieser Seite.
Dass die energiereichen Gamma- und Röntgenstrahlen schädlich sind, weil sie Moleküle, insbesondere die Erbmasse tragende DNS, in den Zellen zerstören, ist außer Zweifel. Deshalb setzt man sich nur aus medizinischen Gründen Gamma- und Röntgenstrahlen aus. Die energiereichen UV-Strahlen des Lichtes führen zum Sonnenbrand und damit zu Schäden der Haut. Das sichtbare Licht, das nur eine 20 Nanometer längere Wellenlänge hat als die UV Strahlen, brauchen wir zum leben, da mit diesen elektromagnetischen Strahlen das Chlorophyl in den Pflanzen mit der Photosynthese Sauerstoff produziert.
Als „Elektrosmog“ wird das Sammelsurium an künstlichen, also von Menschen erzeugten, elektromagnetischen Wellen bezeichnet, die eine längere Wellenlänge haben als das Licht. Die Wirkung der elektromagnetischen Wellen ist von deren Stärke und Wellenlänge abhängig. So hängt auch die abschirmende Wirkung der Schutzmaßnahmen von der Wellenlänge ab. Zum Abschirmen von Radiowellen und Wellen des Mobilfunks sind andere Materialien und Abschirmtechniken notwendig, als zum Abschirmen der elektromagnetischen Wellen aus dem häuslichen Wechselstrom mit 50 Herz. Diesen sind wir seit über 100 Jahren rundherum ausgesetzt, und sie gehören inzwischen zu unserem Leben. Ob diese künstlichen elektromagnetischen Strahlen schädlich sind oder nicht, das ist eine Frage der Definition. Der eine mag 120 dB Technomusik in der Disko und der andere wird dabei krank. Und die Hälfte des Wohlbefindens ist das, was man glaubt. Wer will, kann heute durch Beschichtungen den Elektrosmog in gewissen Bereichen erheblich reduzieren.
Aktive Luftverbesserung
Und was fehlt dem Menschen, der nun an alles gedacht hat? Wärmegedämmte Fassaden, die eine Asymmetrie der Wärmestrahlung und damit den „Zug“ von kalten Wänden verhindern, auch Beschichtungen, die keine Emission und keine allergenen Bestandteile haben. Und, nicht zu vergessen: Eine schöne Farbgestaltung in hellen, hohen Räumen ohne den lästigen Hall sowie ohne Elektrosmog von den Stromleitungen! Das alles kann heute weiter optimiert werden, indem man aktiv in das Geschehen eingreift. Das ist mit photokatalytischen Innenwandbeschichtungen möglich. Diese haben die Eigenschaften, organische Verbindungen abzubauen und dafür zu sorgen, dass auch die letzte Reste an störenden Substanzen aus der Luft verschwinden. Messungen in Testkammern zeigen, dass Formaldehyd, stellvertretend für andere organische unangenehme Verbindungen, innerhalb von vier Stunden bei Einwirkung von Sonnenlicht zu 99 Prozent abgebaut wird. Natürlich sind solche Wellnessfarben kein Ersatz für das Lüften, da mit der Lüftung im Raum zwar die Sauerstoff-Konzentration nicht wesentlich steigt, aber die ermüdend wirkende CO2-Konzentration reduziert wird. So sind photokatalytische Farben eher sinnvoll zum Abbau von höhersiedenden organische Verbindungen wie beispielsweise Bratenfett, Zigarettengeruch, die an Oberflächen absorbiert werden und beim Lüften nicht ohne weiteres mit dem Luftaustausch verschwinden.
Schimmelpilze
Das Lüften führt nicht nur die verbrauchte Luft mit CO2 ab, sondern bewirkt auch, dass insbesondere in den Wintermonaten in geschlossenen Räumen die Luftfeuchtigkeit reduziert wird. Der Mensch produziert beim Atmen nicht nur CO2 sondern auch Wasser. Hinzu kommt das Wasser vom Waschen, Spülen, Blumengießen, Putzen. Sind die Wände nicht gedämmt und sind kalte Stellen, insbesondere an den Ecken von Außenwänden vorhanden, so steigt hier die Luftfeuchtigkeit so stark an, dass Pilze wachsen können. Schimmelpilze gehören in keine Wohnung. Wenn diese durch eine Wärmedämmung der Außenwand nicht verhindert werden können und sich eine permanente Lüftung aus energetischen Gründen verbietet, gibt es als letzte Lösung das Beschichten mit einer fungizid (pilzwidrig) ausgerüsteten Innenwandfarbe. Die Steigerung der schimmelwidrigen Farben sollen nun antibakterielle Farben mit Nanosilber sein, für die es bestimmt auch einen Markt geben wird, wenn auch Bakterien auf trockenen Wänden nicht bekannt sind. Siehe: Gesund macht das, woran man glaubt.
Zusammenfassung
Gesundes Wohnen fängt damit an, dass alle bauphysikalischen und bauchemischen Prozesse beachtet werden. Das sind: Wärme, Feuchte, Schall, Licht, keine schädlichen chemischen Substanzen. Im Prinzip alles, was in der Bauprodukten-Richtlinie von 1989 europäisch geregelt wurde und sukzessive in Normen umgesetzt wurde und noch wird. Der Mensch will aber auch Freude an Abwechslung, an der Erfüllung seiner Bedürfnisse und Wünsche haben. Und er will mit seinen Bedenken ernst genommen werden. Dafür bietet die Industrie eine Fülle von Möglichkeiten.
Kontakt: Dr. habil Engin Bagda c/o Dr. Robert-Murjahn-Institut Tel.: (06154) 71-280 info@dr-rmi.de

Wissen ist Geld
Immer mehr Menschen sind empfindlich gegenüber Strahlen, Emissonen, Elektrosmog oder Schimmelpilzen. Die Medien sensibilisieren vor allem die älteren Menschen auf diese Themen. Wer sich damit auskennt und entsprechend argumentiert, der kann sich zusätzliche Aufträge holen und gute Erträge an Land ziehen.
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