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Marktbedürfnis

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Marktbedürfnis

Ihre Malerblatt-Redaktion [malerblatt@konradin.de]Josef Schneider, Ursula Krämer, Susanne Sachsenmaier-Wahl, Susanne Wierse

„Klappern gehört zum Handwerk“ – diese Weisheit ist so alt wie das Handwerk selbst. Mit „Klappern“ ist aber kein nerviges Marktgeschrei gemeint, dem dann keine oder nur äußerst bescheidene Taten folgen. Vielmehr geht es dabei um „die konsequente Ausrichtung des gesamten Unternehmens an den Bedürfnissen des Marktes.“ So zumindest definiert das Gabler Wirtschaftslexikon den Begriff „Marketing“. Klar ist: Wer den Kunden in den Mittelpunkt seines Handelns stellt, sichert sich langfristig einen Wettbewerbsvorteil und damit seine Existenz. Das dürfte in den letzten Wochen nicht nur einem großen deutschen Automobilhersteller bewusst geworden sein. I Den Kunden und dessen Bedürfnisse nach guter Gestaltung im Blick hatten auch die Teilnehmer des Deutschen und Österreichischen Fassaden-preises 2015. Mehrere hundert Wettbewerbsbeiträge hatten Architekten, Bauherren und Handwerker eingereicht. Die prämierten Gestaltungen finden Sie ab Seite 28. Die überaus gelungenen Arbeiten sind nicht nur eine exzellente Werbung für die beteiligten Unternehmen, sondern für das ganze Maler- und Stuckateurhandwerk. I Mittlerweile darf man ja diese beiden Branchen in einem Atemzug nennen. Das war nicht immer so. Letztlich war es aber auch ein Marktbedürfnis, dass sich Maler und Stuckateure annäherten. Einer, der sich seit jeher dafür stark gemacht hatte, war unser verstorbener Chefredakteur Uli Schweizer. Vor genau 20 Jahren trat er diese Stelle beim Malerblatt an. Auf den Seiten 6 und 7 finden Sie einen kleinen Rückblick in Zitaten. I Uli Schweizer war es auch, der den Malerblatt MARKETING PREIS 2016 initiierte. Mittlerweile läuft die Bewerbungsphase auf Hochtouren. Mit dem Preis möchten wir herausragende Marketingkonzepte von Maler-, Lackierer-, Stuckateur- und Ausbaubetrieben auszeichnen. Ob umfassendes Marketingkonzept, besonders gelungener Flyer oder ansprechende Website – machen Sie mit und überraschen Sie uns mit Ihren Beiträgen! Für eine neutrale und fachliche fundierte Bewertung sorgt eine fünfköpfige Jury unter dem Vorsitz von Prof. Harald Eichsteller. Diese stellen wir Ihnen auf Seite 72 vor. I Eine tolle Werbung für unsere Branche war übrigens auch das Erasmus-Projekt in Rumänien über welches wir auf Seite 83 berichten. Lehrlinge der Maler- und Lackiererinnung München sanierten dort handlungsorientiert und gewerkeübergreifend die Kirchenburg in Mardisch. Maler und Lackierer, Stuckateure, Maurer, Zimmerer und Straßenbauer arbeiteten dabei Hand in Hand. „Leistungen aus einer Hand“ – auch das ist dem Markt ein Bedürfnis. Behalten Sie’s im Auge!
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