Im Frühjahr 2019 haben deutsche Stuckateur- und Maler-Azubis zusammen mit israelischen Handwerkern und Studenten die denkmalgeschützte Fassade des im „Internationalen Stil errichteten Max-Liebling-Hauses in Tel Aviv restauriert. Unterstützt wurden sie bei ihrer Arbeit von der gemeinnützigen Sto-Stiftung. Am 19. September 2019 ist das Gebäude nun offiziell seiner Bestimmung als deutsch-israelisches Architektur- und Denkmalschutzzentrum übergeben worden.
Doch damit nicht genug: Ein Team, bestehend aus zwei angehenden Berufsschullehrern und drei Schülern der Maler-Fachschule in Wuppertal, plant im Frühjahr kommenden Jahres wieder in Tel Aviv zu sein. Zusammen mit drei israelischen Malern sollen im nächsten Schritt auch im Innenraum Wände, Decken, Türen und Fensterrahmen denkmalschutzgerecht saniert werden.
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