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Digital im Handwerk

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Digital im Handwerk

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Foto: Fotolia/momius
Auf der Messe digitalBAU in Köln werden zwischen dem 11. und 13. Februar 2020 neue digitale Produkte und Lösungen in der Baubranche vorgestellt. Die Messe vereint über 140 Aussteller, zusätzlich ist ein Rahmenprogramm mit drei Fachforen geplant.

Die erstmals stattfindende Messe will sich bewusst über das Thema Bausoftware hinaus öffnen und Aussteller der Prozesskette „digitales Planen, Bauen und Betreiben“ von Gebäuden ansprechen. Für das Fachhandwerk bietet vor allem das Forum digitale Initiativen und praxisorientierte Lösungen innovative Ansätze im Umgang mit der Digitalisierung im Handwerk. Im Mittelpunkt stehen konkrete Projekte und praktische Erfahrungen, die in die fünf Workshop-Blöcke unterteilt sind: Entwickeln, Planen, Bauen, Handwerken und Betreiben.

Viele der Unternehmen, die sich auf Lösungen für das Handwerk spezialisiert haben, setzen auf automatisierte Büroprozesse, gezielte mobile Unterstützung auf der Baustelle und eine offene Kommunikation aller Partner im Bauprojekt. OptiTime (Stand H7.615) etwa zeigt Lösungen für das Handwerk zur Prozessoptimierung in den Bereichen Zeiterfassung und vieler weiterer digitaler Arbeitsprozesse für das Projektcontrolling und die Lohnvorbereitung – und das auch mobil. Daniela Honka, Vertriebsleiterin bei OptiTime: „Junge Fachkräfte wollen mit zeitgemäßen Arbeitsmitteln arbeiten. Sie schätzen aus ihrem privaten Umfeld einen hohen technologischen Standard, den sie daher ebenso für ihre Berufspraxis einfordern.“

Gerold Schmidt von der icotec communication (Stand H7.252) ist mit seinen Lösungen intigea Handwerk und intigea Architekt, dem digitalen Auftrag auf der digitalBAU vertreten. Für ihn ist die Fachmesse die ideale Netzwerkplattform für die Kommunikation mit seinen Kunden: „Dies ist die erste digitale Baumesse. Wir erreichen unsere Zielgruppe Handwerk dort zu 100 Prozent.

Moser (H7.506) wiederum bietet Handwerker-Software und Apps, die mobil, auf der Baustelle oder im Homeoffice genutzt werden können. Mit der neuen Software-Generation ist auch plattformunabhängiges Arbeiten möglich. Kerstin Moser, Gesellschafterin und Prokuristin von Moser Software, sieht in der digitalBAU und der Digitalisierung im Handwerk zahlreiche Optionen: „Das Handwerk sollte die damit verbundenen Chancen erkennen, das Potenzial nutzen und anstehende Aufgaben angehen.“

Weitere Informationen:
www.digital-bau.com


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Tagestickets kosten 25 Euro,

ein 3-Tage-Ticket schlägt mit 70 Euro zu Buche. Beide Varianten können vorab online gekauft werden.

digital-bau.com/de/besucher/tickets

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