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Sind Sie schon gut aufgestellt für die Zukunft? Marktposition stärken

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Zukunft gestalten im Malerbetrieb

Zukunft gestalten im Malerbetrieb
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Jetzt ist die richtige Zeit, die Zukunft zu gestalten, die Marktposition zu stärken. Bauen Sie die Stärken Ihres Betriebes aus und kommunizieren Sie diese nach außen. Drei Ansatzpunkte.

Autor: David Recker

Die Auftragslage ist in den allermeisten Betrieben bestens. Aus dieser starken Position heraus lassen sich Weichen stellen. Dafür, dass die Marktposition morgen noch genauso gut oder besser ist. Dafür, dass unterm Strich Gewinne stehen und die Arbeit gleichzeitig mehr Spaß macht. Dies gelingt optimal mit Leistungen, die ein Betrieb mit Begeisterung und Können ausführt. Jetzt ist die richtige Zeit, diese Stärken zu festigen und nach außen zu kommunizieren.

Marktposition stärken: Viele Aufträge allein genügen nicht

Dicke Auftragspolster bis hin zu Arbeit ohne Ende ist für die Mehrheit der Maler- und Lackiererbetriebe bereits seit Jahren die Regel. Während andere Branchen in den Coronamonaten darbten, hat das Geschäft im Baubereich selbst zu dieser Zeit noch einmal spürbar angezogen. Das klingt zunächst komfortabel. Doch bei näherem Hinsehen fordert die hohe Schlagzahl, die mit dem brummenden Geschäft einhergeht, ihren Tribut. Chefs und Chefinnen sind oft bis über die Belastungsgrenze hinaus gefordert. Nicht selten stellt sich das Gefühl ein, nur noch im Hamsterrad zu laufen. Hinzu kommen die Bauchschmerzen, wer denn all die Arbeit erledigen soll beim allgegenwärtigen Mangel an Nachwuchs und Fachkräften. Realistischerweise sind also viele Aufträge nicht der alleinige Schlüssel zum Glück. Doch die derzeitige wirtschaftliche Sorgenfreiheit bietet die Chance, sich jetzt so zu positionieren, dass zukünftig mit weniger Nerveneinsatz und Reibereien gute Geschäfte gemacht werden können. Jetzt ist die richtige Zeit, die Marktposition stärken, um mittelfristig mehr Lieblingskunden und mehr Lieblingsaufträge zu gewinnen und die dazu passenden Mitarbeiter/-innen zu finden. Grundvoraussetzung? Man muss sich diese Art der Profilierung trauen, Freude an der aktiven Steuerung des eigenen Marktes haben und jetzt etwas Zeit für diese strategische Arbeit einplanen. Sind Sie dabei? Dann knüpfen Sie an diese drei Punkten an:

1. Zeit für mehr Lieblingskunden

Wer ist Spaßverderber, Zeitfresser und Gewinnvernichter in einem? Natürlich die Sorte von Kunden, mit denen es von der ersten Anfrage bis zur Abnahme im Geschäftsverhältnis knirscht. Meist ist es eine ganz bestimmte Art von Kunden, mit dem die jeweilige Unternehmerpersönlichkeit einfach nicht kann. Ein kommunikativer und kreativer Malermeister beißt sich schon mal die Zähne an sehr sachlichen, erbsenzählenden und gefühlsbefreiten Kundinnen und Kunden aus, die jeden Pinselstrich mit Argusaugen kontrollieren.

Eine Malermeisterin, die höchste Ansprüche an ihre Arbeit und ihre Materialien als gesetzt sieht, wird mit Kundschaft nicht glücklich, die keinerlei Auge für Ästhetik und Wertigkeit hat. Natürlich gibt es noch jede Menge anderer Paarungen, die nicht so gut funktionieren. Wichtig ist für jeden einzelnen Unternehmer und jede einzelne Unternehmerin, dass die eigene No-go-Kundschaft charakterisiert, sukzessive aus dem Kundenstamm verbannt und in der Neukundenwerbung nicht mehr berücksichtigt wird – genau jetzt, weil man es sich leisten kann. Im Umkehrschluss gilt es natürlich, genau die Kundentypen, mit denen man besonders gut zurechtkommt, gezielt zu umwerben. Das gelingt beispielsweise, indem man mit der Bildsprache und den Inhalten der eigenen Website genau die gewünschten Kundencharaktere anspricht und natürlich auch etwas über die eigenen Werte verrät. So finden die, die zueinander passen, zusammen – übrigens auch über klassische Werbung, eine entsprechend gestaltete Fahrzeugbeschriftung oder Gerüstbanner. Eine gezielte Offensive für mehr Lieblingskunden zahlt sich jeden Tag aus – in angenehmeren Arbeitstagen, erfreulicheren Begegnungen und durch weniger monetäre Reibungsverluste.

2. Zeit für mehr Lieblingsaufträge

Es ist eine Binsenweisheit: Nur was man gern macht, macht man auch gut und findet Sinnhaftigkeit darin. Jeder Betrieb hat hier unterschiedliche Stärken, die bei genauer Betrachtung stets in der Chefpersönlichkeit verankert sind. Der eine Inhaber eines Malerbetriebs hat sich selbstständig gemacht aus Liebe zu feiner Gestaltung. Ein anderer, weil ihn das wirtschaftliche Wachstum seines Betriebs antreibt. Und die dritte ist selbstständige Malermeisterin, weil sie sich wertigem und nachhaltigem Oberflächendesign zutiefst verpflichtet fühlt. Machen also alle drei Betriebe schwerpunktmäßig das, was sie am liebsten tun?

Die Realität sieht oft anders aus. Nahezu alle Betriebe bieten fast alle Leistungen an – oft aus Angst, einen Trend oder Auftrag zu verpassen. Sicher ist es keine gute Idee, nur auf ein Pferd zu setzen. Doch was spricht dagegen, in wirtschaftlich guten Zeiten die favorisierten Leistungsgebiete nachdrücklich zu forcieren, damit mehr Lieblingsaufträge zu gewinnen und sich als Spezialist im jeweiligen Gebiet zu profilieren? Auch hier nimmt die betriebliche Kommunikation eine wichtige Rolle ein. Werben Sie dezidiert für Ihr präferiertes Arbeitsgebiet auf allen Print- und Online-Kanälen, über die Sie kommunizieren. Dazu gehört, diese Leistung auf Ihrer Website hervorzuheben und sie häufig anhand konkreter Beispiele auf Facebook oder Instagram zu zeigen. Auch gezielte Werbeaktionen – z. B. mit Themenanzeigen und Themenbroschüren, die es im Brillux Werbemittelshop zu zahlreichen Leistungsgebieten gibt – verschaffen Ihrem Lieblingsarbeitsgebiet Aufmerksamkeit. Mit dem Mehr an Lieblingsaufträgen wird nicht nur Ihr wirtschaftlicher Erfolg wachsen, sondern vor allem der Spaß an der Arbeit.

3. Zeit für mehr Lieblingsmitarbeiter

Die gute Nachricht lautet: Haben Sie die Empfehlungen aus Punkt 1 und Punkt 2 speziell in Ihrer Online-Kommunikation umgesetzt, haben Sie bereits viel für Ihre Anziehungskraft auf die Mitarbeitenden getan, die zu Ihnen passen. Denn: Finden sich Arbeitssuchende in Ihren Leistungsschwerpunkten und Ihrer Arbeitshaltung wieder, haben sie dieselbe Freude wie Sie an Ihren favorisierten Arbeitsgebieten und werden sich sicher eher bei Ihnen bewerben als bei der Konkurrenz, die kein Profil zeigt.

Auch die Information, für welche Kundschaft Ihr Betrieb arbeitet, gibt zukünftigen Mitarbeitenden ein wichtiges Kriterium an die Hand. Und wenn Sie schon einmal dabei sind – tun Sie noch ein Quäntchen mehr und gönnen Ihrer Website eine eigene Rubrik („Arbeiten beim Malerbetrieb Mustermann“), in dem Sie Bewerberinnen und Bewerbern Einblicke in die Atmosphäre und die Vorzüge Ihres Betriebs geben. Auch dieser überschaubare Invest rechnet sich ganz schnell: Jede gute Fachkraft, die Sie so gewinnen, entlastet Sie enorm und fördert Ihren betrieblichen Erfolg auf lange Sicht und hilft, ihre Marktposition zu stärken.

Zeit für gute Partner

Weichenstellung für die Zukunft mit angenehmen Kunden, schönen Aufträgen und passenden Mitarbeitern klingt gut in Ihren Ohren – nur fehlen Ihnen dazu noch die entsprechenden Werbemittel? Brillux unterstützt Betriebe bei allen Online- und Offline-Maßnahmen wie eine Kommunikationsagentur – nur mit fundierter Branchenkenntnis und zu überaus günstigen Konditionen.

Weitere Infos: www.brillux.de/marketingunterstuetzung


Kontakt

David Recker

Postfach 1640

48005 Münster

Tel. 0251 7188-759

Fax 0251 7188-53395

marketingunterstuetzung@brillux.de

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