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Passend gemacht

Betrieb & Markt
Passend gemacht

Schlecht sitzende Berufskleidung? Macht schlechte Laune. Gefährdet die Sicherheit. Doch es geht auch anders. Entscheidend ist die richtige Passform für Ihren Typ. Worauf Sie bei der Wahl Ihrer Berufskleidung achten müssen? Größe, Schnitt und praktische Details für den Wohlfühleffekt.

Rutscht, scheuert, kneift oder spannt – und dies täglich über viele Stunden? Im schlechtesten Fall beeinträchtigt dies die Arbeitsleistung und Sicherheit. Bei der zu langen Arbeitshose, bei der das Kniepolster dann nicht mehr dort sitzt, wo es eigentlich sitzen sollte… Oder bei viel zu langen Jackenärmeln, die sich in drehenden Maschinenteilen verheddern können. Bei der Auswahl sollte auf die richtige Größe, wie auf gute Passform und Vielfalt bei den Kollektionsteilen geachtet werden. Nicht jedem Mitarbeiter steht jedes Kleidungsstück. Thomas Krause, Verkaufsleiter der Böge Textil-Service GmbH & Co. KG: „In unserer Beratung erleben wir immer wieder, dass nur ein bestimmter Artikeltyp für alle Mitarbeiter angeschafft werden soll. Das funktioniert in der Praxis meist nicht.“

In jedem Unternehmen gibt es die unterschiedlichsten Figurtypen. Wie bei der Freizeitmode muss auch die Berufskleidung heute Vorteile unterstreichen und sogenannte „Problemzonen“ kaschieren.

Gut aussehen, sich wohlfühlen und dennoch als Mitglied der Firma identifiziert werden? Da braucht es eine Kollektion, die mit ihrer Artikelauswahl die Möglichkeit zum Verändern lässt.

Muss es die Bundhose sein – wenn die Latzhose besser sitzt und dennoch ins Corporate Design passt? Warum ein T-Shirt, wenn gewisse Rundungen sich unvorteilhaft abheben. Ein Hemd oder eine Bluse sähen besser aus. Thomas Krause: „Viele Wege führen zum Ziel einer praktischen und gerne getragenen Berufskleidung. Im Leasing ist dies weder mit Aufwand noch exorbitanten Kosten verbunden.“

Doch nicht nur der Artikeltyp, auch der Schnitt unterscheidet professionelle Berufskleidungskollektionen von einfachen Lösungen.

Auch andere, für den Laien oft nicht sichtbare Details können große Wirkung erzielen. Beispielsweise bei Arbeitshosen eine geschickte Bundverarbeitung. Spezielle Stretcheinsätze im Bund sorgen dafür, dass dieser sich unterschiedlichsten Figuren anpasst, ohne einzuengen oder abzustehen.

Auf Vielfalt setzen

Krause rät, mit Mitarbeitern einen Tragetest durchzuführen. Das hilft diesen, die passende Größe und das richtige Kollektionsteil zu finden. Und dem Unternehmer, indem die Entscheidung für eine textile Ausstattung vom ganzen Team getragen wird. Krause: „So finden wir für jeden Typen die individuelle Lösung und können – falls Standardgrößen nicht passen – auch Kleidungsteile mit Sondermaßen beschaffen.“

Kosten? „Vorteil Leasing. Statt hoher Erstinvestitionen für die Teile trägt das Unternehmen lediglich fest vereinbarte, klar ersichtliche monatliche Kosten für Ausstattung und Pflege der Kollektionsteile.“ Hinzu kommt: Nur in gut sitzender, sauberer Berufskleidung entwickelt der Mitarbeiter genau die positive Ausstrahlung, die sich der Unternehmer wünscht. Und die sich dann auf den Kunden überträgt

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