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Schluss mit der Zettelwirtschaft: neue Zeiterfassung

Zeiterfassung
Schluss mit der Zettelwirtschaft

Schluss mit der Zettelwirtschaft
Peter Letter hat die Zeiterfassungssoftware schnell überzeugt. Foto: Letter
Zeiterfassung digital: Wer erfolgreich sein will, muss nicht nur sein Handwerk beherrschen, sondern auch Personal planen sowie effektive Abläufe für die gesetzlichen Vorgaben haben. Nicht nur deshalb hat sich Malermeister Peter Letter für die Einführung einer modernen Zeiterfassung entschieden, sondern auch, um seinen Mitarbeitern ein faires und leicht handhabbares Instrument zu bieten.

Wie bei vielen Handwerksmeistern gehörte auch bei Peter Letter die regelmäßige Kontrolle und Auswertung der Stundenzettel seiner Mitarbeiter nicht zu seinen Lieblingsaufgaben. „Das war mir immer eine lästige, zeitaufwendige Pflicht. Oft waren die Arbeitszeitzettel unleserlich oder fehlerhaft ausgefüllt und man musste nachfragen, bevor man weiterarbeiten konnte“, erinnert sich Letter, der in Saarbrücken einen fünfköpfigen Malerbetrieb führt. Als er von einem Innungsmitglied erfuhr, wie unkompliziert und flexibel sich Arbeitszeiten heute mit modernen Apps erfassen lassen, wurde er neugierig. Spontan entschied er sich, die vom Kollegen empfohlene App mit seinem Team zu testen. Das war 2021. Seitdem hat sich vieles zum Positiven verändert, betont der Malermeister.

„Die Tatsache, dass es sich um eine App des Saarbrücker Software-Unternehmens eurodata handelt, das bei uns viele kennen, war unbewusst sicherlich ein nicht unwichtiger Aspekt. Aber vor allem, dass wir edtime vier Wochen kostenlos ausprobieren konnten, hat die Entscheidung erleichtert“, sagt Letter. Nach dem Test habe man einfach weitergemacht, weil die Anwendung so einfach und der Nutzen so groß gewesen seien. Der Malermeister, seine beiden Gesellen sowie die beiden Auszubildenden haben seither die edtime-App auf ihren Smartphones. Dort tragen sie nicht nur unkompliziert ihre Arbeitszeit ein, sondern vermerken über eine Notizfunktion auch, auf welcher Baustelle sie gerade arbeiten. Das hat den Vorteil, dass die geleisteten Stunden den verschiedenen Kunden zugeordnet werden können, was wiederum die Schlussabrechnung der Aufträge erleichtert.

Kontrollieren, auswerten und erfassen der Stundenzettel entfällt durch den Einsatz von edtime. So spart sich Peter Letter jeden Monat einen halben Tag Büroarbeit. Gleichzeitig sind die Arbeitsstunden für alle nachvollziehbar. Die Mitarbeiter sehen, inwieweit ihr Stundensoll bereits erfüllt ist und bauen weniger Überstunden auf. Außerdem profitieren alle von der leichteren und schneller abgestimmten Urlaubsplanung. Das bringt mehr Transparenz und Fairness für alle. Auch die Auszubildenden finden diese Art der Arbeitszeiterfassung klasse. Durch die Erfassung der Berufsschulzeiten ist im gemeinsamen Kalender für jeden ersichtlich, wann sie im Betrieb zur Verfügung stehen. „Von meinen Azubis höre ich, dass offensichtlich nur wenige Maler- und Lackiererbetriebe mit derartigen Apps arbeiten. Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass sich die Kosten von weniger als 20 Euro pro Monat absolut rechnen. Ich muss keinem Stundenzettel mehr hinterherrennen und keine zusätzlichen Urlaubslisten führen. Die Stunden können recht einfach den einzelnen Baustellen zugeordnet werden. Diese Arbeitserleichterung verdanke ich edtime und ich kann mich auf meine anderen Aufgaben konzentrieren“, freut sich der Malermeister.

www.ed-portal.de

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