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Qualitätskriterien für Innenfarben

DIN EN 13 300
Qualitätskriterien für Innenfarben

Alleine auf dem deutschen Markt existieren zur Zeit mehrere hundert Produkte, die als Innenfarben bezeichnet werden.

Im großen und ganzen handelt es sich dabei um weiße oder getönte Beschichtungsstoffe, die für den Einsatz in Wohnungen, Büros, Schulen und anderen Räumen bestimmt sind. Der Anspruch an diese Produkte kann sehr vielfältig sein. Es gibt eine Vielzahl von Kriterien, die sich vor allem beim Auftragen der Werkstoffe und der Qualität des fertigen Anstrichs vor- oder nach -teilig bemerkbar machen. Hierzu gehören die Oberflächenoptik, Strapazier – fähigkeit, Deckvermögen, leichte Verarbeitung und vieles mehr. Doch welche Möglichkeiten hat der Verarbeiter, um eine für seine Zwecke optimale Beschichtung zu erkennen? Werbeaus – sagen versprechen zum Beispiel häufig optimales Deckvermögen, gutes Reinigungsverhalten, hohe Strapazierfähigkeit und eine tuchmatte Oberflächenoptik. Was sich jedoch zum Teil hinter diesen Aussagen verbirgt, entspricht nicht immer den gewünschten Erwartungen.
Um solche Merkmale technisch zu untermauern, wurde bereits im November 2001 die DIN EN 13 300 eingeführt. Sie enthält Kriterien für wasserhaltige Beschichtungsstoffe im Innenbereich und erlaubt eine qualitative Zuordnung dieser Produkte. Die Norm teilt die Farben nach vorgesehener Anwendung und Bindemitteltyp ein und definiert folgende Kriterien zur Unterscheidung.

Naßabriebbeständigkeit

Die Naßabriebbeständigkeit beurteilt die Beständigkeit der Beschichtung gegen wiederholtes Reinigen. Die Beschichtungsstoffe werden in Naßabriebklassen von 1 bis 5 eingestuft, wobei Stufe 1 die größte Naßabriebbeständigkeit hat. Die im Malerhandwerk altbekannten Begriffe „waschbeständig“ und „scheuerbeständig“ der alten DIN 53 778 werden somit durch die Naßabriebklassen ersetzt. Die seither waschbeständigen Innenfarben entsprechen der Naßabriebklasse 3, die scheuerbeständigen Innenfarben der Klasse 1 oder 2. Bei scheuerbeständigen Farben handelt es sich in der Regel um hochwertige und bindemittelreiche Beschichtungsstoffe, die glänzende, seidenglänzende, matte oder stumpfmatte Oberflächen aufweisen. Diese Produkte werden häufig als sogenannte Latexfarbe bezeichnet. Dabei ist der Begriff Latexfarbe kein Qualitätsmerkmal und wird in keiner Norm beschrieben oder definiert. Im allgemeinen Sprachgebrauch werden Kunststoffdispersionsfarben, bei denen der Anstrich die Naßabriebklasse 2 oder 1 erfüllt, als Latexfarben bezeichnet.


Kontrastverhältnis (Kontrastlöschung)

Beim Kontrastverhältnis geht es um das Deck vermögen der Beschichtung. Dabei können die Innenfarben in eine von vier möglichen Klassen von 1 bis 4 eingestuft werden. Klasse 1 hat das höchste Deckvermögen, Klasse 4 das geringste. Das Kontrastverhältnis wird immer im Zusammenhang mit der Ergiebigkeit betrachtet. Bei zwei Farben derselben Klasse entscheidet der Materialverbrauch, mit welchem Produkt sparen der gearbeitet werden kann (Materialkosten). Es ist der Werkstoff, der den geringsten Verbrauch beziehungsweise die in der DIN EN 13 300 in Quadratmetern pro Literangegebene höhere Ergiebigkeit hat. Hoch deckend und dabei extrem ergiebig sind zum Beispiel Produkte wie CapaMaXX oder Indeko-plus von Caparol. Mit einem Kontrastverhältnis von Klasse 1 bei einer Ergiebigkeit von acht Quadratmetern pro Liter gehören sie zu den am besten deckenden Beschichtungen mit einer hohen Reichweite oder einem geringen Verbrauch.

Glanz

Die DIN EN 13 300 kennt vier Glanzabstufungen: glänzend, mittlerer Glanz, matt und
stumpfmatt. Für Beschichtungsstoffe der Kategorie „mittlerer Glanz“ dürfen die bekannten Begriffe „seidenmatt“ und „seidenglänzend“ beibehalten werden. Der Glanz einer Beschichtung kann das plastische Profil des Untergrundes wie Relief-, Prägetapete und Glasgewebe-Wandbeläge optisch stärker hervorheben. Der daraus resultierende Effekt kann jedoch störende Untergrund- und Strukturungleichmäßigkeiten sichtbar werden lassen. Aber nicht nur die Optik läßt sich durch den unterschiedlichen Glanzgrad beeinflussen. Insbesondere die Strapazier- und Reinigungsfähigkeit einer Beschichtung ist maßgeblich von ihrem Glanz abhängig. Dabei lassen sich matte Innenfarben, auch wenn sie der Naßabriebklasse 1 oder 2 entsprechen, nur bedingt reinigen, da sie durch ihre poröse Oberfläche den Schmutz in ihrem Porengefüge einlagern. Um die benannten Verunreinigungen zu entfernen, bedarf es eines Abtrags der Oberfläche. Dabei besteht allerdings die Gefahr, daß durch das Scheuern ein „Aufpolier-Effekt“ entsteht, der durch eine glänzende Stelle sichtbar wird. Um eine gute Reinigungsfähigkeit zu erzielen, sollten glänzende oder seidenglänzende Farben eingesetzt werden. Sie weisen eine dichte und glatte Oberfläche auf, die eine gute Reinigungs- und Strapazierfähigkeit bewirkt.

Maximale Korngröße

Die maximale Korngröße wird unterteilt in fein, mittel, grob und sehr grob. Strukturlose Beschichtungen, zu denen auch Innenfarben zählen, entsprechen der Korngröße fein. Zu der mittleren Korngröße gehören gekörnte Beschichtungen wie Streichputze. Feine und grobe Strukturputze entsprechen der Korngröße grob bzw. sehr grob. Nach der Definition der DIN EN 13 300 können klassische Innenfarben also gut oder schlecht decken, glänzend oder stumpfmatt sein und unterschiedlich auf mechanische Einflüsse reagieren. In ca. 80 Prozent aller Fälle sind diese Produkte problemlos einsetzbar und erfüllen ihren vorgesehenen Zweck. Doch bei den anderen 20 Prozent werden Sonderlösungen verlangt, die den Einsatz von Spezialbeschichtungen erfordern.


Schimmelbefallene Oberflächen

Sofern bei einer Schimmelpilzsanierung die Feuchtigkeitsursache sicher abgestellt werden kann und die befallenen Bereiche erfolgreich vorbehandelt werden, lassen sich die Flächen mit herkömmlichen Dispersionsbzw. Dispersionssilikatfarben wie Caparol Indeko- plus oder Sylitol Bio-Innenfarbe beschichten.Wenn die Feuchtigkeitsursache jedoch nicht ermittelt oder nicht gänzlich abgestellt werden kann, sollten Anti-Schimmelfarben mit Langzeit-Schimmelschutz wie Caparol Indeko-W als vorbeugende Maßnahme für den Anstrich verwendet werden. Diese Farben besitzen ein fungizides Depot,das eine Verhinderung bzw. Verzögerung eines (erneuten) Schimmelbefalls bewirkt. Beim Verwenden von Anti-Schimmelfarben ist es wichtig, daß der Anstrich in ausreichender Schichtstärke appliziert wird. Das gelingt in der Regel durch einen zweimaligen Anstrich im Streich- oder Rollauftrag.

Schreibeffekt

Als Schreibeffekt werden sichtbare helle Spuren auf intensiv getönten Beschichtungen bezeichnet, die bereits bei geringen mechanischen Belastungen z. B. Kratzen mit dem
Fingernagel oder anderen Gegenständen entstehen. Dabei handelt es sich um eine typische Materialeigenart aller matten Innenfarben. Dieses Phänomen wird im Malerhandwerk als „Schreibeffekt“ bezeichnet. Ursache hierfür ist, daß matte Anstriche generell
eine offenporige poröse Oberfläche aufweisen. Durch das Kratzen werden die farbigen Pigmentteilchen verschoben. Die helleren Pigment- und Füllstoffteile werden dabei freigelegt und ergeben einen sichtbar helleren Streifen. Der Schreibeffekt tritt insbesondere bei dunkleren Farbtönen in Erscheinung, ist bei genauer Betrachtung aber auch bei hellen Farbtönen festzustellen. Bislang konnte der Schreibeffekt nur durch den Einsatz glänzender, bindemittelreicher Beschichtungen vermieden werden. Seit neuestem bietet Caparol als einziger Hersteller eine matte Innenfarbe an, die weitgehend beständig gegen den Schreibeffekt ist. Dabei handelt es sich um ein im gewünschten Farbton eingetöntes Schutzfinish mit der Bezeichnung PremiumColor. Ermöglicht wird diese bislang einzigartige Eigenschaft durch den Einsatz spezieller Bindemittel und Füllstoffe auf Carbonbasis.

Streiflichtbelastete Wand- und Deckenflächen

Grundsätzlich ist die Realisierung ansatzfreier Oberflächen bei großdimensionierten
Untergründen, die keine Struktur oder Unterbrechungen aufweisen, im Rollverfahrenkaum möglich. Je nach eingesetzter Produktqualität und den vorherrschenden Lichtverhältnissen kann eine mehr oder weniger stark ausgeprägte Rollstreifigkeit sichtbar werden. Dabei ist die Offenzeit (das Naßbleiben) der Farbe für die Entstehung der Rollansätze maßgeblich verantwortlich. Bei einer geringen Offenzeit wird das nasse Material
in die bereits angetrocknete Fläche eingearbeitet. Es entstehen Überlappungen, die
zu einer veränderten Oberflächenstruktur und Glanzoptik führen. Decken- und wandbündiger
Lichteinfall verstärkt die visuelle Wahrnehmung der optischen Beeinträchtigung.
Für die Beschichtung von streiflichtbelasteten Flächen eignen sich besonders
Innenfarben auf Siliconharzbasis wie Capa- Silan. Diese Produkte bewirken aufgrund der hydrophobierenden Eigenschaft des Siliconharzes eine längere Offenzeit bei der Verarbeitung und minimieren somit die Streifenbildung. Gerade auch die Verarbeitung von Farben im Airless-Verfahren ermöglicht dem Verarbeiter, zusammenhängende Flächen schnell zu applizieren. Hierdurch können, aufgrund zügiger Verarbeitung, nahezu perfekte Ergebnisse erzielt werden. Das Nespri-TEC-Spritzsystem der Fa. Wagner in Verbindung mit dem Produkt NespriSilan von Caparol hat sich für diese Zwecke besonders bewährt.


Fogging – graue Verfärbungen an den Oberflächen

Als Fogging-Effekt wird das plötzliche, nebelartige Verschmutzen von Wänden, Decken und Einrichtungsgegenständen bezeichnet, ohne daß eine unmittelbare
Ursache zu erkennen ist. Nach Renovierungsarbeiten, im Neubau, aber auch nach der Anschaffung neuer Möbel können sich gräuliche bis schwarze, rußähnliche, ölige Ablagerungen bilden. Sie treten verstärkt über Heizkörpern, an Fensterrahmen, über Elektrokabeln sowie im Eckbereich von Wand und Decke auf. Am häufigsten werden Außenwände in Mitleidenschaft gezogen. Das Auftreten dieser Ablagerungen läßt sich in den meisten Fällen während der ersten Heizperiode nach Beendigung der Renovierungsarbeiten feststellen. Nach heutigen Erkenntnissen wird der Fogging-Effekt durch schwerflüchtige organische Verbindungen (SVOC) verursacht. Diese Verbindungen sind sogenannte Weichmacher und können unter anderem in Fußbodenklebern, PVC-Bodenbelägen, Vinyltapeten, Möbeln, Laminat, aber auch in bestimmten Farben vorkommen. Durch Ausgasen gelangen die SVOC in die Raumluft und lagern sich an den Oberflächen der Innenräume als klebriger Film ab. Mit der zirkulierenden warmen Luft während der Heizperiode, die zusätzlich Feinstaub beinhaltet, bleiben diese Bestandteile an der Oberfläche kleben und führen zum beschriebenen Phänomen. Bevor die betroffenen Flächen renoviert werden, sollte nach Möglichkeit die Quelle der Ausgasung beseitigt werden. In der Regel gestaltet sich die Suche danach als sehr schwierig und wenig erfolgversprechend.
Aufgrund von Erfahrungen läßt sich allerdings sagen, dass der Ausgasungsprozeß in der Regel nach etwa zwei Heizperioden abgeschlossen ist. Erst dann sollte mit Renovierungsarbeiten begonnen werden. Vor dem Anstrich sind jedoch sämtliche Ablagerungen mittels Schwamm und spülmittelhaltigem Wasser restlos zu entfernen. Bei der Auswahl der Farbe sollte darauf geachtet werden, daß die Beschichtung frei von foggingaktiven Substanzen ist (z. B. ELF-Farben, die keine Weichmacher enthalten).

Wasserlösliche verfärbende Inhaltsstoffe

Wand- und Deckenflächen, die wasserlösliche Verschmutzungen wie Nikotin, Ruß und Lignin aufweisen, sind beim Überstreichen mit wäßriger Farbe grundsätzlich problematisch. Das in der Beschichtung enthaltene Wasser löst die Verschmutzungen an undtransportiert sie an die Oberfläche, wo sie als dunkle Flecken oder ganzflächige Vergilbungen sichtbar werden. Selbst der zweite, dritte oder vierte Anstrich schafft meist keine Abhilfe. Am effektivsten lassen sich solche Verunreinigungen mit lösemittelhaltigen Farben auf Polymerisatharz- oder Alkydharzbasis bekämpfen. Diese Produkte sind wasserfrei hergestellt und dadurch nicht in der Lage, wasserlösliche Verschmutzungen anzulösen. Aufgrund der in diesen Produkten verwendeten Lösemittel und der damit verbundenen Geruchsbelästigung sind diese Werkstoffe jedoch nicht immer erwünscht.
Das gilt insbesondere für sensible Räume wie Krankenhäuser, Lebensmittelbereiche, Schulen und Kindergärten. Für solche Orte werden wäßrige Produkte verlangt, die ebenfalls absperrende Eigenschaften aufweisen (zum Beispiel Aqua-inn No. 1). Diese wasserverdünnbaren Spezialprodukte lösen zwar die wasserlöslichen Substanzen aus dem Untergrund an, verhindern jedoch aufgrund ihrer Zusammensetzung das Durchschlagen der Verschmutzungen. Bei sehr starken Verunreinigungen stoßen wäßrige Absperrfarben im Vergleich zu lösemittelhaltigen teilweise an ihre Grenzen. Um auch auf solchen Oberflächen eine optimale Absperrwirkung zu erzielen, sind oftmals mehrere Anstriche notwendig. Der Untergrund sollte dabei im Vorfeld gründlich gereinigt werden.

Farben zum Wohlfühlen

Die meisten Menschen verbringen etwa 90 Prozent ihrer Zeit in Innenräumen. Hier lauern
unehmend gesundheitliche Belastungen durch Strahlungen und Schadstoffen aus der Umwelt. Immer mehr Menschen reagieren sensibel auf die Auswirkungen von Elektrosmog und allergenen Stoffen. Der Wunsch nach Schutz und Sicherheit im Wohnbereich oder am Arbeitsplatz ist daher verständlich. Baufarbenhersteller Caparol trägt diesem gestiegenen Gesundheitsbewußtsein mit den „Wellness-Farben“ Rechnung. Diese Produkte eröffnen Fachbetrieben und Planern neue Wege, auf Wünsche und Forderungen gesundheitsbewußter Kunden zu reagieren.


Abschirmen elektromagnetischer Strahlung

Für viele Menschen stellt Elektrosmog ein ernstzunehmendes Gesundheitsrisiko dar. Elektrische Wechselfelder im Innenbereich, hervorgerufen durch Wechselspannung in
Kabeln, Installationen sowie Geräte, und elektromagnetische Wellen von Sendern und
Mobiltelefonen verursachen Belastungen. Wer möglichst strahlungsfrei schlafen möchte, wer Praxisräume, Kindergärten und Schulen vor nieder- und hochfrequenten Belastungen
von außen oder aus Nebenräumen schützen will, findet in ElectroShield von Caparol ein wirksames Mittel. Die Spezial- Untergrundbeschichtung dämpft nachweislich elektromagnetische Strahlung (hochfrequent) wie Radar- oder Mobilfunkstrahlungen, die durch Außen- oder Zwischenwände in Räume dringen, bis zu 99,9 Prozent (30 dB). Elektrische Wechselfelder (niederfrequent), wie sie von Installationen, Stromleitungen
in Wänden und elektrischen Geräten abstrahlen, werden sogar bis zu 99,999 Prozent (50 dB) reduziert. Electro – Shield läßt sich als pigmentierte Grundbeschichtung
auf den Untergrund auftragen. Das Produkt wird in zwei Arbeitsgängen verarbeitet, da sich die Abschirmwirkung mit der Schichtdicke erhöht. Zusätzlich wird ElectroShield über ein Kupferband durch eine Elektrofachkraft geerdet. Das haftvermittelnd Material ist wasserverdünnbar und dampfdiffusionsfähig.

CapaSan – zur Verbesserung der Raumluft

Die zweite innovative Wellness-Farbe heißt CapaSan. Die Innenfarbe rückt anhaftenden,
organischen Substanzen zu Leibe. Organischer Schmutz wie zum Beispiel Nikotin –
ablagerungen oder unangenehme Gerüche und Bakterien an Wänden und Decken
werden durch den Einsatz dieser Farbe reduziert. Die Technik, die hinter diesen Zersetzungsvorgängen steckt, ist die sogenannte
Photokatalyse. Bei diesem Prozeß nutzt man die katalytischen Eigenschaften des Pigments
Titandioxid in Kombination mit der Nanotechnologie. Der UV-Anteil des Lichts aktiviert nanoskaliges Titandioxid. Die entstehenden energiegeladenen Teilchen
zersetzen organische Einwirkungen und Schmutz partikel und wandeln diese in neutrale Stoffe um. Daß dies funktioniert, bestätigen Gutachten
unabhängiger Institute. In Kombination mit ElectroShield sind private Bereiche und öffentliche Gebäude umfassend gegen negative Einflüsse geschützt. Der Verarbeiter kann CapaSan wie jede gängige Innenfarbe auftragen und nach Kundenwunsch in individuelle Farbtöne einfärben lassen. Die wasserverdünnbare Farbe verfügt über ein hohes Deckvermögen und ist frei von foggingaktiven Substanzen. Die ausgeklügelte Rezeptur verzichtet auf Lösemittel und Weichmacher, die die Raumluft belasten könnten.

Caparol Sensitiv – die Sanfte

Caparol Sensitiv, die Innenfarbe für höchste Ansprüche an Raumlufthygiene, wurde speziell
für Allergiker und sensible Personen entwickelt. Sie ist frei von Konservierungsmitteln, die Ursache für allergische Reaktionen wie tränende Augen oder Hautrötungen sein können. Eine besondere Reinheit der Rohstoffe und strenge Keimkontrollen während der Herstellung garantieren die gleichbleibende, exzellente Qualität. Die Farbe bietet sich vor allem für sensible Bereiche und Räume an, in denen sich Menschen längere Zeit aufhalten: Kinderzimmer, Schlaf- und Wohnräume gehören hierzu genauso wie öffentlich genutzte Kindergärten, Schulen, Arztpraxen und Krankenhäuser. Nicht zuletzt gibt es einen weiteren Grund, der Caparol Sensitiv attraktiv macht. Praxistests haben ergeben, daß sich Sensitiv auch hervorragend verarbeiten läßt – genauso gut wie andere hochwertige Wandfarben.

Quelle: Rudolf Kolb, Technikforum 01/2009


Deutsches Architektur-Museum in Frankfurt
 

Galerie zum Großen Haus im Hessischen Staatstheater in Darmstadt, Foto: Roland Halbe
 

Ausstellung der “Bunten Götter” im Frankfurter Museum Liebleghaus, Foto. Alexander Helmann
 

 

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