Für die imi Mosaik-Reproduktion soll es neben dem Einsatzbereich an Wänden und Böden weitere Anwendungsmöglichkeiten, sowohl in der Innenarchitektur als auch im Möbel-, Laden- und Objektbau geben. Das von imi entwickelte Kolorierungsverfahren und die mineralische 3D-Beschichtung sollen die produkttypische Farbgebung und authentische Haptik der Fugenstruktur reproduzieren. Die Fugen bestehen nicht, wie im Original üblich, aus zementhaltigem Fugenmörtel. Die gesamte Oberfläche wird in einem Arbeitsgang gegossen. Folglich weist sie keine Poren auf und ist in ihrer Beschaffenheit glatt. Schmutz und Kalk sollen sich nicht festsetzen und das Material ist leicht abwischbar. Spezielle Fugenreinigungsmittel und -werkzeuge sollen nicht erforderlich sein, sagt der Hersteller. Zur Auswahl stehen aktuell zwei verschiedene Farbdesigns, jeweils in einem mediterranen Mix aus Braun und Beige. Als Trägermaterialien für die Imi-Mosaik-Fliese dienen die MDF-Verbundwerkstoffplatte und die Matte in dem Standardmaß 2.604,0 x 993,5 mm. Die Matte soll sich insbesondere für die Gestaltung von Wand, Decke und Boden eignen. Sie soll extrem strapazierfähig sein und durch ihre Flexibilität sollen selbst runde Elemente mit der Matte belegt werden können.