Die 23. Ausschreibung des Deutschen Fassadenpreises wartet mit einer neuen Prämierungskategorie auf und hebt für das Nachbarland Österreich einen eigenen Preis aus der Taufe. Neben den mehr als 22.000 Euro Preisgeldern ist es die Auszeichnung selbst, die den Preisträgern auf dem Markt einen Wettbewerbsvorsprung verschafft.
Das Wohnhaus. Der Industriekomplex. Der historische Bau. Das öffentliche Gebäude. Die wärmegedämmte Fassade. Kunst am Bau. Für jede dieser Entwurfs- und Gestaltungsaufgaben vergibt der Deutsche Fassadenpreis auch 2014 Auszeichnungen für die besten Umsetzungen. Die unabhängige Fachjury des von Brillux ausgelobten Wettbewerbs würdigt dabei die Details der handwerklich erstklassigen Ausführung ebenso wie die stimmige, richtungsweisende Idee der Arbeiten. Immer deutlicher wurde in den vergangenen Jahren, welche Bedeutung Fassadengestaltung im großen Kontext erlangen kann. Das zeigt der Wettbewerb in diesem Jahr zum ersten Mal in der neuen Kategorie „Städtebauliche Konzepte“. Man darf gespannt auf die Einreichungen sein. Die Preisverleihung findet am 10. September 2014 statt.
Objekte, deren Fassaden mit Brillux-Produkten ausgeführt wurden, können eingereicht werden. Informationen zur Teilnahme und die Anmeldeunterlagen hält die Wettbewerbs-Website www.fassadenpreis.de bereit. Auch eine E-Mail an info@fassadenpreis.de oder ein Fax an (0251) 7188-52660 genügt, um die Unterlagen anzufordern. Objekte können per Post oder online bis zum Einsendeschluss, dem 15. Mai 2014, eingereicht werden.
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