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Fein: Masken und Handschuhe an Klinik gespendet

Corona-Krise
Fein: Masken und Handschuhe an Klinik gespendet

Fein: Masken und Handschuhe an Klinik gespendet
Mit Sicherheitsabstand in Zeiten von Corona – v.l.n.r.: Steffen Übele (FEIN), Ärztlicher Standortleiter Chefarzt Prof. Dr. Holger Hebart, Kaufmännischer Standortleiter Christopher Franken und Pflegerischer Standortleiter Franz Xaver Pretzel.

Fein Elektrowerkzeuge spendet in der Corona-Krise 2.500 Atemschutzmasken und 1.800 Schutzhandschuhe an das Stauferklinikum in Schwäbisch Gmünd. „Wir nehmen unsere gesellschaftliche Verantwortung als Unternehmen sehr ernst“, begründet Geschäftsführer Janek Jaspaert  die Spende. „In diesen herausfordernden Zeiten ist es wichtiger denn je, sich gegenseitig zu unterstützen.“

Die 2.500 Atemschutzmasken in der Schutzklasse FFP3 und die 1.800 Schutzhandschuhe stammen aus den Beständen des Elektrowerkzeugherstellers. „Es bringt nichts, wenn Schutzausrüstung bei uns im Lager liegt und eigentlich in unserer direkten Nachbarschaft Leben retten kann“, sagt Dr. Michael Fischer, ebenfalls Geschäftsführer von Fein.

In der aktuellen Corona-Krise sei es für Kliniken schwierig, Schutzausrüstung geliefert zu bekommen, wie der ärztliche Standortleiter und Chefarzt Prof. Dr. Holger Hebart betont. Mit dieser Spende könne die Stauferklinik rund einen Monat lang arbeiten. „Wir sind extrem dankbar darüber, dass FEIN uns diese Atemschutzmasken und Schutzhandschuhe in einer derart nennenswerten Anzahl schenkt“, sagt Prof. Dr. Holger Hebart. Er beschreibt, dass die FFP3-Atemschutzmasken aktuell besonders wertvoll seien, da sie einen maximalen Schutz für das Klinikpersonal gewährleisteten, das direkt am COVID-19-Patienten arbeite und dadurch teils mit einer sehr hohen Erregerlast konfrontiert sei.

Zuhause bleiben zum Schutz aller

Die Fallzahlen von Neu-Infizierten so gering wie möglich zu halten, ist Franz Xaver Pretzel, Standortleiter Pflege am Stauferklinikum, ein wichtiges Anliegen. Nur so könnten Patienten die Behandlung erfahren, die sie individuell benötigten. Sein Appell: „All diejenigen, denen es möglich ist, sollten zuhause bleiben. Nur so haben wir eine Chance, vor allem die Schwerkranken ausreichend medizinisch versorgen zu können.“ Außerdem, so Pretzel weiter, sei der Schutz des Klinikpersonals essentiell. Dafür brauche es Schutzmaterial in enormen Stückzahlen. „Daher ist das, was FEIN gemacht hat, praktizierte Nächstenliebe und eine Überlebenshilfe für uns als Klinik.“

Dr. Michael Fischer lobt den Einsatz der Pflegekräfte und Ärzte: „Mit unserer Spende möchten wir uns von ganzem Herzen bei allen Klinikmitarbeitern bedanken. Denn wir haben große Hochachtung vor der Arbeit, die hier tagtäglich für unsere Gesellschaft geleistet wird.“

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