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Corona: Mit Desinfektionsmitteln auf Baustellen unterwegs

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Mit Desinfektionsmitteln auf Baustellen unterwegs

Mit Desinfektionsmitteln auf Baustellen unterwegs
Vor- und nach Betreten einer Baustelle ist Desinfektion jetzt Pflicht bei ARTA Foto: ARTA

Um auch weiterhin sicher auf Baustellen arbeiten zu können hat ARTA ihre Mitarbeiter mit Desinfektionsmitteln auch für die Baustelle versehen. Begleitet wird dies durch umfangreiche Vorsorgemaßnahmen, die für die Fortführung des Baubetriebs erhebliche Anstrengungen bedeuten.

Die Schutzmaßnahmen zur Vermeidung von Ansteckung bringen für einen Baubetrieb zahlreiche Herausforderungen mit sich. Während normalerweise regelmäßige Baustellenbesprechungen mit Bereichsleitern und den Bauherren für optimale Bauprozesse sorgen, sind nun digitale Prozesse gefordert. „Nun zahlt es sich für uns aus, dass wir seit einigen Jahren intensiv in die Digitalisierung investiert haben“, so Sebastian Kraft, Juniorchef und verantwortlich für die IT in dem Ludwigsburger Unternehmen.

Schutz auf der Baustelle

Damit nicht genug setze ARTA auch in der Baustellenbesetzung zahlreiche Schutzmaßnahmen um. Maximal zwei statt der sonst oft üblichen vier oder mehr Mitarbeiter sitzen in einem Fahrzeug auf dem Weg zur Baustelle; folglich werden viele Baustellen nun mit mehreren Fahrzeugen angefahren. Damit diese Fahrzeuge zur Verfügung stehen, müssen andere Kollegen mit näher gelegenen Baustellen diese mit öffentlichen Verkehrsmitteln anfahren. Was wiederum Folgen für die Material- und Gerätebereitstellung hat, denn was man nicht im eigenen Fahrzeug mitführen kann, muss anders auf die Baustelle kommen.

Logistik

Eine umfangreiche, neu geplante Feinlogistik pro Woche ermöglicht dies nun bei ARTA. „Das bringt schon einen erheblichen Planungsmehraufwand mit sich“, so Ulrich Kraft, Gesamtgeschäftsführer der ARTA Unternehmen, „ denn die Fahrzeuge sind sonst als wichtiger Bestandteil der Baustellenlogistik den Teams fest zugeordnet.“ Die Teams werden nun noch konsequenter auf den Baustellen zusammengehalten um die Risiken einer Ausbreitung im Unternehmen zu minimieren und – im Falle eines Falles – die beteiligten Personen schnell feststellen zu können. Pausen werden über den Tag entweder zeitlich aufgeteilt oder es werden getrennte Pausenzonen zugewiesen. Die Arbeitsbereiche werden weiträumig aufgegliedert. Zahlreiche Aushänge und Mitarbeiterinformationen weisen auf richtige Handlungsweisen hin.

Manches hat sich aber auch nicht geändert. Denn, so Ulrich Kraft: „Wasser und Seife bzw. Handreinigungspasten sind schon immer auf den ARTA Baustellen zu Hause gewesen.“ Das Desinfektionsmittel hingegen ist eine ungewohnte Ergänzung für die Mitarbeiter auf der Baustelle.

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