Die Adolf Würth GmbH & Co. KG hat sich aus Gründen der Nachhaltigkeit entschieden, sukzessive ihre bisher fossile Firmenflotte auf alternative Antriebe umzustellen. Um erste Erfahrungen in diesem Bereich zu sammeln, werden Außendienstmitarbeiter Wasserstofffahrzeuge des Modells Toyota Mirai über einen Zeitraum von drei Monaten testen. Das Besondere an Wasserstofffahrzeugen: Bei der Energieumwandlung von Wasserstoff in Strom entstehen keine CO2-Emissionen oder andere schädliche Treibhausgase. Als Abfallprodukt fällt lediglich Wasser an. “Wir wollen das Potenzial alternativer Antriebe prüfen, um unseren Fuhrpark künftig nachhaltiger zu gestalten. Wichtige Faktoren beim Test sind natürlich die Reichweite und die Praktikabilität im Berufsalltag. Auch der finanzielle Aspekt spielt eine Rolle“, so Norbert Heckmann, Sprecher der Geschäftsleitung.
Würth
Wasserstofffahrzeuge im Test
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