Heute soll man möglichst jederzeit erreichbar sein – auch, oder gerade, im Arbeitsalltag. Doch nicht selten macht einem der Smartphone-Akku einen Strich durch die Rechnung. Und ausgerechnet dann ist keine Steckdose in Sicht. Gut, wenn man den Akkupack des Elektrowerkzeugs als Powerbank nutzen kann.
Das dürfte jedem schon mal passiert sein: das Handy klingelt, man nimmt ab – und dann hört man nur noch einen kurzen Ton, bevor die große Stille einkehrt. Der Akku hat sich verabschiedet. Und das ausgerechnet dann, wenn ein wichtiger Kunde, der Chef, der Lieferant, … in der Leitung war. Jetzt heißt es schnell aufzuladen. Aber auf der Baustelle gibt es keine Steckdose oder noch schlimmer: Das Ladekabel ist nicht dabei!
Akkupack als Powerbank
Für derartige Situationen bietet der Elektrowerkzeughersteller Festool seit Kurzem eine ideale Lösung für den Arbeitsalltag: Eine Powerbank, die einfach auf den (selbstverständlich geladenen!) Akkupack eines Elektrowerkzeugs aufgeschoben wird. Mit Ausnahme der 3,1-Ah-Ergo-Akkupacks der Festool-Schleifgeräte passt die Ladestation auf jeden Akku des Herstellers.
Der Ladevorgang kann außer mit dem Handy-Ladekabel über die USB-Ports auch induktiv erfolgen – sofern das Smartphone induktives Laden unterstützt. Ist dies der Fall, fällt auch die häufig lästige Suche nach dem Ladekabel weg. Und da auf der Baustelle Teamwork die Regel ist, können bis zu drei Smartphones gleichzeitig geladen werden – damit keinem Mitarbeiter die Energie ausgeht …
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