Der Leiter des Markenmanagements der Alligator Farbwerke, Stefan Bernhart, erläutert die einzelnen Bestandteile der neuen Unternehmensstrategie.
Malerblatt: Worauf basiert die neue Strategie? Stefan Bernhart: Intensive Marktanalysen führten zu einer Strategie, die auf die Markenstärken und Werte des Unternehmens aufbaut und auf die Bedürfnisse des Handwerks und Handels ausgerichtet ist. Das Kommunikationsziel „Die starke Marke Alligator macht die Arbeit einfacher!“ sollte spürbar und sichtbar werden.
Sie wollen die Maler mit einfachen,. klaren Botschaften erreichen. Wie sehen diese aus? Eine Kernbotschaft lautet: „Von Handwerkern für Handwerker“. Und so ist es nur logisch, dass die Mannschaft die Sprache des Handwerks spricht. Kurze Wege und flache Hierarchien, kombiniert mit fachkundigen Mitarbeitern, ermöglichen eine aktive und intensive Kundenbetreuung. Die hervorragende Produktqualität ist ein wichtiges Fundament der Marke und steht für „bewährte Alligator-Qualität“. Das Sortiment wurde auf die Bedürfnisse des Marktes ausgerichtet und gibt Handel und Handwerk „genau die Produkte, die man braucht“.
Berechenbarkeit haben Sie sich ebenfalls auf die Fahnen geschrieben. Wie drückt sich das aus? Eine faire Preispolitik macht es unseren Kunden einfacher und sicherer „mit Alligator fair und zuverlässig zu kalkulieren“. Das zusammen ist: Alligator macht´s einfach.
Und deshalb spielt der Alligator auch auf den neuen Anzeigenmotiven die Hauptrolle? Das Unternehmen hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Markenstärken in das Alligator-Prinzip zu
übersetzen und eine neue Bildsprache einzuführen. Die Kernbotschaften sind „Instinktiv“, „Kraftvoll“, „Strukturiert“, „Kompromisslos“ und „Berechenbar“.
In der neuen prägnanten Bildsprache spiegelt der Alligator das Leitbild wider und wird das eindeutige Hauptmerkmal der Marke sein.
Das Interview führte Martin Mansel
praxis plus
Auf diesen fünf Kernbotschaften basiert die Markenstrategie des Farbherstellers:
Instinktiv
Kraftvoll
Strukturiert
Kompromisslos
Berechenbar
www.alligator.de
Martin Mansel
Malerblatt 10/2017