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Zeit sparen. Geld sparen. Erträge steigern. Das sichert einen Vorsprung gegenüber dem Wettbewerb. Malermeister Dirk Schwegler aus Fellbach zeigt, wie das dank neuer innovativer Technik funktionieren kann.

Ulrich Schweizer

Das Gebäude ist geradezu ideal, eine Art „Spielwiese“ für Produkttester: In den sanierten Räumen des Kill-Areals in Fellbach erwartet Malermeister Dirk Schwegler freundlich eine Hand voll Interessierter, die sehen wollen, wie er mit einem neuen Spritzsystem arbeitet und die von ihm hören möchten, wie sein Urteil mit Blick auf den Wirkungsgrad und die Handhabbarkeit ausfällt.
Wer mit dem schwäbischen Unternehmer ein Fachgespräch führt und nach der erfolgreichen Führung eines Malerbetriebs fragt, der bekommt selbstverständlich die Antworten, die er erwartet: gutes Marketing, erstklassige Qualität, sensibler Umgang mit Kunden und mit Mitarbeitern. Wo mancher Kollege aber mit der Aufzählung endet, da holt Dirk Schwegler noch einmal Luft und seine lebendigen Augen beginnen noch intensiver zu leuchten: „Ich nehme nur bestes Material und setze modernste Technik ein. Das hat mein Vater schon so gemacht.“ Den Betrieb führt er in der dritten Generation und das Unternehmen läuft sehr gut, weil er als Chef immer schaut, was der Markt macht und mit welchen Techniken er Arbeit und Ertrag noch optimieren kann. Dass er sich immer am Bedarf seiner Kunden orientiert, lässt sein Leistungsspektrum ahnen: Maler- und Lackierarbeiten, Tapezierarbeiten, Spachtel- und Lasurtechniken. Dazu kommen Beschriftungen, Gerüstbau, Fassadenrenovierungen, Wärmedämmung, auch Betonsanierung, Putz-, Trockenbau- und Stuckarbeiten. Um sein Angebot rund zu machen bietet er noch Bodenbeschichtungen und Bodenbeläge an.
Hört man ihn von seinem Maschinen- und Gerätepark erzählen, so kann Dirk Schwegler schwärmen wie andere von einem guten Wein. Fehlt nur noch, dass er auch den Jahrgang nennt: „Als ich André Jarosch, den stellvertretenden Gebietsverkaufsleiter von Brillux darauf hinwies, dass ich eine optimale Lackierlösung für kleinere Flächen suche, da sagte er, ich soll noch ein wenig warten. Klar, dass ich gespannt war auf das, was kommen würde. Zum ersten Mal hörte ich im Dezember 2011 dann von der XVLP-Spritztechnologie und von einem wasserbasierten Lack im praktischen Schraubgebinde. Ich durfte dann bei den Pionieren dabei sein, bei den ersten, die das System mit den praktischen Schraubgebinden testeten und war danach komplett von der revolutionären XVLP-Spritztechnologie und den wasserbasierten Hydro-PU-XSpray-Lacken begeistert. Die Schlagworte aus der Werbung waren nicht übertrieben – es ist wirklich eine Lackrevolution.“ Dirk Schwegler lächelt verschmitzt, als er das erzählt. Nebenher bereitet Jörg Hücker, Leiter der Brillux-Anwendungstechnik alles vor, damit der technikbegeisterte Malermeister aus Fellbach mit seiner Arbeit beginnen kann: alles wird sauber abgeklebt, Türzargen und -blätter werden mit einem Microfasertuch abgewischt.
In wenigen Sätzen erläutert Jörg Hücker das XVLP-System von Wagner und worauf es bei der Handhabung ankommt: „Das System ist unschlagbar einfach zu bedienen und praktisch in der Handhabung. Schon nach kurzer Einarbeitungszeit ist man mit der Spritztechnik vertraut und weiß, worauf man zu achten hat. Der richtige Abstand zur Fläche und das regelmäßige Reinigen der Düse ist schnell verinnerlicht.“
Die erste Tür wird zunächst von Jörg Hücker in Angriff genommen. Der Malerblatt-Redakteur macht schnell zwei große Schritte nach hinten, was sich aber als unnötig erweist. Der Overspray „legt“ sich zum größten Teil sofort auf die PE-HD-Folie und sinkt als Staub zu Boden. Die zweite Tür nimmt der Malermeister selbst in Angriff: Jeder Handgriff sitzt und souverän färbt sich das zweite Türblatt blau, als hätte er schon ewig mit dem XVLP-Spritzsystem gearbeitet. Und dabei hatte er vor dem öffentlichen Test erst wenige Versuche gemeinsam mit René Schlüter, dem Brillux-Verkaufsberater, unternommen.
„Nachdem ich von der Neuentwicklung des Wagner-Spritzsystems und dem darauf abgestimmten Brillux Lack erfuhr, bestellte ich sofort ein Gerät.“ Und warum Dirk Schwegler so spontan zugriff? „Für mich war immer klar, dass man die gestiegenen Kosten nur durch Rationalisierung und durch intelligenten Einsatz von Technik kompensieren kann. Und weil ich schon viele Jahre bei Wagner wie auch bei Brillux Kunde bin, habe ich Vertrauen in die Produkte und in die Beratung.“ Sind die Mitarbeiter genau so offen, wenn es um die Technik geht? „Meine Mitarbeiter sind sehr gut und aufgeschlossen, wenn neue Geräte und Materialien in den Betrieb kommen. Und meist übernehme ich selber die Schulung.“ Weil Dirk Schwegler aber weiß, dass nur gut gepflegte Maschinen und Geräte optimal funktionieren und Erträge einspielen, hat er das zur Chefsache gemacht: „Die Verwaltung und Überprüfung der Geräte mache ich selber. Das ist nicht immer einfach, alles in Schuss zu halten – aber es lohnt sich.“
All das erfährt man von Dirk Schwegler, bevor er sich um „seine“ Tür kümmert und dieser eine makellose Lackoberfläche verpasst. Mängel wie Orangenschaleneffekte oder Spritznarben? Fehlanzeige! Das Spritzergebnis ist perfekt und was in den ersten Minuten vielleicht noch relativ narbig aussieht, entwickelt sich binnen kürzester Zeit zu einem ausgezeichneten Oberflächenfinish. Dirk Pöhlker, Produktgruppenberater Lacke und Lasuren bei Brillux, schaut sich das Ergebnis an und ist zufrieden. „Durch das besonders hohe Luftvolumen und dem niedrigen Druck wird eine sehr hohe Zerstäubungsleistung erreicht. Diese sorgt im Zusammenspiel mit unserem Hydro-PU-XSpray-Lacken für ein Oberflächenfinish, das bislang der Airless- und AirCoat-Technologie vorbehalten war.“
Was ist nun das Fazit von Dirk Schweglers Test mit dem Brillux-Hydro-PU-XSpray und dem XVLP-System von Wagner? „Die technischen Daten interessieren mich an dieser Stelle nicht mehr – mir ist wichtig, wie das Gerät in der Hand liegt, wie schnell ich mit ihm arbeiten, auch einen Farbtonwechsel vornehmen kann und dass ich ein super Spritzergebnis habe. Und mit allem war ich mehr als zufrieden.“ So wie sich das anhörte, wird es wohl nicht die letzte Baustelle gewesen sein, an der der Malermeister das XVLP-System und die Hydro-PU-XSpray-Lacke eingesetzt hat.

PRAXISPLUS
Malerbetrieb Dirk Schwegler Max-Planck-Straße 51 70736 Fellbach Tel.: (0711) 581025 Fax: (0711) 580057 www.maler-schwegler.de info@maler-schwegler.de
Der Lackhersteller Brillux beschreibt seine Hydro-PU-XSpray-Lacke so: „Profigerechte Lösung mit attraktivem Preis-Leistungs-Verhältnis, perfekt abgestimmte Komponenten: Hydro-PU-XSpray und XVLP-Spritztechnologie. Wechsel von Material oder Farbton mit einem Handgriff und effizienter Einsatz moderner Gerätetechnik auch bei kleineren Objektvorhaben. Deutliche Zeit- und Kostenersparnis im Vergleich zur Roll- und Streichapplikation.“ www.lackrevolution.de
Auf der Website betont der XVLP-Spritzsystem-Hersteller die Wirtschaftlichkeit: „Setzt man die lange Lebensdauer in Bezug mit dem Preis des Gerätes, so zeigt sich das attraktive Kostenverhältnis pro versprühten Liter Farbe sehr deutlich. Zudem sparen Sie Material und Zeit. So können Sie mit WagnerGeräten wettbewerbsfähig Ihre Dienstleistung mit guter Marge anbieten.“ www.wagner-xvlp.com
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