Boden, Decke und Wände sind ebenso wie die Möbel aus hellem Vollholz. Auch beim Bodenbelag achteten Architekten und Bauherren auf die konsequente Einhaltung ökologischer Standards und entschieden sich für Kautschukböden.
„Wir haben Nora-Böden favorisiert, weil wir damit schon in anderen Projekten gute Erfahrungen gemacht haben“, sagt Sibylle Bornefeld, zuständige Projektleiterin beim Architekturbüro Sauerbruch Hutton. Im Studierendenwohnheim liegen nun rund 8.300 Quadratmeter Noraplan uni in Schwarz. Mit ihrer homogenen Oberfläche passen die Kautschukbeläge ideal ins Gestaltungskonzept und harmonieren sowohl mit dem hellen Holz als auch mit dem Sichtbeton im Erdgeschoss und den Treppenhäusern.
Auch in puncto Umweltverträglichkeit überzeugten die Kautschukbeläge: Sie sind emissionsarm und mit allen international bedeutenden Umweltzertifikaten ausgezeichnet. Weil sie keine Weichmacher (Phthalate) oder Halogene enthalten, tragen sie wesentlich zu einem gesunden Raumklima in den Studierendenwohnungen bei.
Funktionale Eigenschaften
Aufgrund ihrer extrem dichten Oberfläche sind die Böden verschleißfest und benötigen keine Beschichtung, sodass sie sich leicht und wirtschaftlich reinigen lassen. Architekten und Bauherren entschieden sich, Noraplan uni im Fliesenformat zu verlegen. „So sind wir dauerhaft auf der sicheren Seite“, erklärt Timmermann. Sollte es doch einmal zur Beschädigung des Bodens kommen, könnten die einzelnen Fliesen ganz einfach ausgetauscht werden.
Weitere Informationen:
woodie.hamburg/de/holz/
PraxisPlus
Verwendete Produkte
Noraplan uni, Farbe 0597,
verlegte Fläche ca. 8.300 m2