Energieverluste, feuchte Bereiche, Schimmelbildung, undichte Stellen in Dächern, tiefer liegende Strukturen, Probleme mit Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen lassen sich problemlos mit einer Wärmebildkamera lokalisieren. Der Hersteller Flir hat die Bildqualität der Wärmebildkameras Flir i5 und Flir i7 jetzt um bis zu 56 Prozent erhöht. Bei allen Modellen der Flir -i-Serie wurde auch die Widerstandsfähigkeit deutlich verbessert: Die staub- und spritzwassergeschützten Infrarotkameras (Schutzart IP 43) halten jetzt einen Sturz aus zwei Metern Höhe aus. Jede Wärmebildkamera der Flir-i-Serie wird mit der Software Flir Tools ausgeliefert und verfügt über eine austauschbare SD-Karte. Je nach Modell besitzen die Kameras Analysewerkzeuge wie Messpunkte, Bereiche und Isothermen.
Flir
Tel.: (069) 9500-900/Fax: -9040
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