Metallschutzfarben in Gebäuden dürfen bis zu 500 g/l VOCs enthalten. Brantho-Korrux liegt deutlich darunter. Selbst bei dickschichtiger und großflächiger Verarbeitung werden die gesetzlichen Grenzwerte der AgBB (Innenraumluft) weit unterschritten. Die Farbe enthält keine Schwermetalle und entspricht den Grenzwerten der EN-71–3 (Spielzeugnorm). Gleichzeitig erfüllt das Produkt nicht nur die einschlägige Korrosionsschutz-DIN-EN-ISO 12944, sondern auch die schärfere NORSOK-Prüfung (für Atlantik-Bohrinseln). Es kann als Grund-, Zwischen und Deckanstrich eingesetzt werden. Die Verarbeitung kann durch streichen, Rollen oder Spritzen erfolgen und ist möglich bei Temperaturen zwischen minus 10 °C und plus 30 °C.
Branth-Chemie ist es wichtig daraufhinzuweisen, dass seit zwei Jahren bei der Herstellung ausschließlich CO2-neutrale Energie zum Einsatz kommt und die Fertigung in Deutschland erfolgt. So ist nicht nur das Produkt für sich nachhaltig, sondern auch der Herstellungsprozess.
Auf über 50 Millionen Quadratmetern hat das Material sich laut Hersteller bereits bewährt: an Gebäuden, Industrieanlagen, Bauwerken und Fahrzeugen. Dazu gehören einfache Geländer im Innen- und Außenbereich, genauso wie Konstruktionen und Tanks, aber ganz besonders auch technische Gebäudeausstattungsteile.