Gerade für Handwerker ist eine Berufsunfähigkeitsversicherung unverzichtbar. Die Vorsorge ist aber in der Theorie oft leichter als in derPraxis, berichtet das Handwerksblatt. Verbraucherschützer weisen darauf hin, dass viele Berufe von den Versicherungsgesellschaften schon im Voraus als zu gefährlich eingestuft werden. Deshalb ist eine gute Vorbereitung unerlässlich. Der Vorstandsvorsitzende des Bundes der Versicherten (BdV) Axel Kleinlein verweist auf eine anonymisierte Voranfrage. Wird der Antrag einmalig abgelehnt, bekommt man meist auch bei anderen Versicherungen keinen Schutz mehr, begründet Kleinlein. Doch damit ist es längst nicht getan. Ein lückenloser Versicherungsschutz ist in vielen Fällen trotzdem nur schwer zu bekommen, da viele Berufe nur bis zum 55. Oder 60. Lebensjahr versicherbar sind oder die Beiträge für viele nicht mehr zu bewältingen sind. Weitere hilfreiche Informationen zum Thema gibt es unter
http://bit.ly/SBgIEm
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