1.) Setzen Sie Prioritäten
Verschaffen Sie sich einen Überblick über Ihre Aufgaben und kategorisieren Sie diese. Die Kategorie 1 umfasst die wichtigsten Aufgaben, Kategorie 2 die weniger wichtigen und Kategorie 3 Routinearbeiten die irgendwann erledigt werden müssen. Ist Kategorie 1 abgearbeitet und Ihnen bleibt noch Zeit? Dann packen Sie Kategorie 2 an. Aufgaben aus Kategorie 3 sind meist Zeitfresser und sollten deshalb delegiert werden.
2.) Zeitdiebe entlarven
Sie sitzen seit Stunden im Büro und haben das Gefühl nichts erledigt zu haben? Führen Sie doch einfach mal selbst Buch über ihre Tätigkeiten und finden Sie mögliche Einsparpotenziale.
3.) Auf das Wichtige konzentrieren
Zeitdiebe wie E-Mails, SMS, Termine und Telefonate stören die Konzentration und verlangsamen die Arbeit. Nehmen Sie sich bewusst Zeit ohne störende Nebentätigkeiten und erledigen Sie dann die wichtigen Aufgaben.
Außerdem müssen Sie nicht jede Aufgabe bis ins kleinste Detail ausarbeiten. Fokussieren Sie sich auf Aufgaben bei denen Qualität absolute Priorität hat, aber haben Sie auch bei anderen Aufgaben manchmal Mut zur Lücke.
4.) Gute Vorbereitung ist die halbe Arbeit
Auch wenn es manchmal lästig ist: Wer abends die den darauffolgenden Tag gründlich strukturiert, die Aufgaben kategorisiert und seinen Arbeitsplatz sauber verlässt kann am nächsten Tag sofort voller Elan starten und stellt sich nicht selbst mit fehlender Struktur und Unordnung ein Bein
(Foto © nmann77 – Fotolia.com)
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