Putz ist in Deutschland die häufigste Fassadenbekleidung und als äußere Umhüllung auch auf Holzfaser-WärmedämmVerbundsystemen erste Wahl. Sogar dunkle Fassadenfarben und abgestufte Nuancen sind bei entsprechender Putzausstattung möglich. Mit unterschiedlichen Körnungen und Strukturen kann der Maler oder Stuckateur zusätzlich für ein abwechslungsreiches Fassadenbild sorgen. „Sanierer sollten sich über die bunte Welt der Putze und Fassadenfarben gründlich informieren, bevor sie eine Entscheidung für den einen oder anderen Oberputz und Farbton treffen“, rät Dipl.-Holzbauing. Guido Kuphal, Geschäftsführer des ökologisch orientierten WDVS-Anbieters Inthermo. In jedem Fall müssen Putz und Trägerplatte bauphysikalisch miteinander harmonieren. Dafür sorgt ein mehrschichtig aufgebautes Putzsystem. Für den Einsatz auf holzfasergedämmten Außenwänden kommen sowohl mineralische als auch pastöse Ausführungen in Betracht. Inthermo führt für Wärmedämm-Verbundsysteme auf Holzfaserbasis spezielle HFD-Mineral-Leichtputze. Die mineralischen Werktrockenmörtel der Mörtelgruppe PII nach DIN 18550 sind als Oberputze für das Inthermo WDVS zugelassen. Bei den Inthermo HFD-Siliconharzputzen handelt es sich um verarbeitungsfertig eingestellte Strukturputze mit Siliconharz-Bindemittel für Fassaden. Für saubere Fassadendämmsysteme auf Holzfaserbasis sorgen beispielsweise Inthermo HFD-EcoPerl-Leichtputze, die über ein neuartiges Hybrid-Bindemittel verfügen. Der strukturierbare Oberputz eignet sich als Endbeschichtung für natürliche Inthermo WDVS.
Inthermo
Tel.: (06154) 71-0/Fax: -408
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