Positive und negative Zahlen bietet der neue Sparkassen-Branchenbericht „Maler und Lackierer“.
Es lohnt sich, den nagelneuen Branchenbericht für Maler und Lackierer bei einer Sparkasse zu holen oder dort zumindest reinzulesen. Die Analysten gehen auf die Chancen, also auf den „Silberstreifen am Horizont“ ein, sehen aber auch die immensen Risiken.
„Die Malerumsätze sind 2002 um sieben Prozent gesunken. Dies ist nochmal soviel wie in den beiden Vorjahren zusammen.“ Aber: „Mittelfristig dürfte das Malerhandwerk eine Branche sein, deren Geschäftsfeld sich stabilisiert. Schon aus Gründen des Werterhalts können in einer funktionierenden Marktwirtschaft Malerarbeiten aufgeschoben, aber nicht aufgehoben werden. Gegenwärtig baut sich damit bereits die nächste Nachfragewelle auf.“ Die Produktivität der angestellten Maler ist gegenüber 1998 um 10 Prozent gestiegen, unter anderem durch eine deutliche Senkung des Krankenstandes. Mit der Betriebsgröße nehmen auch die Krankenstände zu.
Erhältlich ist der Branchenbericht für 25 Euro bei jeder Sparkasse und auch hier:
Deutscher Sparkassen Verlag GmbH, 70547 Stuttgart.
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