Wartungsarm sollen sie sein und dabei dauerhaft gut aussehen. Holzfassaden von heute haben es nicht leicht, den Ansprüchen von Architekten und Bauherren gerecht zu werden. Die Lösung, zu der viele Architekten greifen – nämlich gar nicht zu beschichten und das Holz natürlich vergrauen zu lassen –, hat einen Haken: Es sieht einfach nicht gut aus, denn Wasserflecken und unregelmäßige Vergrauung sind vorprogrammiert. Eine hochwertige Vergrauungslasur bietet optimalen Schutz bei minimalem Aufwand.
Neben den rein optischen Nachteilen sind Pilz- und Algenbefall die größten Gefahren für unbehandelte Holzfassaden. All diese Probleme lösen Sie mit einem Streich, wenn Sie mit einer Vergrauungslasur beschichten, z.B. Pullex Silverwood. Die Lasur auf Lösemittelbasis dringt sehr gut ein, hat eine volle Wirkstoffausrüstung gegen Bläue sowie holzzerstörende Pilze und Insekten und ersetzt dadurch auch die Imprägnierung. Das heißt, Sie sparen sich gegenüber wasserbasierten Lasuren einen Arbeitsgang. Pullex Silverwood verhält sich erwiesenermaßen auch nach deutlich mehr als zehn Jahren optimal in der Abwitterung und blättert auch bei ungünstigsten Voraussetzungen nicht ab.
Vergrauung, aber schön
Der Vorteil solcher Vergrauungslasuren ist, dass sie den Vergrauungsprozess nicht aufhalten, sondern steuern und vorwegnehmen. Der von vielen Architekten gewünschte Effekt tritt also ein – nur eben schneller und vor allem viel gleichmäßiger. Vergrauungslasuren minimieren die Unterschiede zwischen bewitterten und geschützten Bereichen. Optimal eignen sie sich für strukturierte Nadelhölzer, das beste Ergebnis erzielen sie auf sägerauem Fichtenholz, während sich bei dichten Laubhölzern, gehobelten Flächen und harzreichen Hölzern die Haltbarkeit verkürzt. Grundsätzlich gilt aber: Sie sind für alle Anwendungen auf Holz im Außenbereich geeignet. Gerade in stark bewitterten Bereichen, wo es keinen konstruktiven Holzschutz gibt, sind Vergrauungslasuren die beste Alternative zu konventionellen Holzlasuren, die hier oft sehr kurze Wartungsintervalle haben. Und – für Architekten und Bauherren das beste Argument – sie sehen eben einfach gut aus.
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