Im Rahmen einer Lehrlingsbaustelle der Maler- und Lackiererinnung Rhein-Main bemalten Lehrlinge den Sockelbereich ausgewählter Flurwände der Waldschule bis zu einem Meter hoch mit bunten Blumenmotiven. Die Auszubildenden lernten alle Arbeiten vom Anfang bis zum Ende alleine durchzuführen, d.h. von der Vorbereitung und Planung der Baustelle über die Logistik und Zeiteinteilung bis hin zur Abnahme.
„Mit der Baustelle in der Waldschule Tempelsee schlagen wir gleich zwei Fliegen mit einer Klappe“, ergänzt Felix Diemerling, Geschäftsführer der Maler- und Lackiererinnung Rhein-Main. „Denn hier lernen die jungen Maler und Malerinnen nicht nur das selbständige Arbeiten, sondern zeigen zudem auf, wie Wände sich mit ausgesuchten Motiven und Farben sinnvoll und schön gestalten lassen.“ Die vier Auszubildenden, die jeweils im zweiten oder dritten Lehrjahr sind, kommen aus Maler- und Lackiererbetrieben aus Neu-Isenburg (Westphal Maler GmbH), Obertshausen (Jäger GmbH) und Frankfurt (Rauscher GmbH). Betreut werden sie von dem Frankfurter Malermeister Uwe Dittrich, der die Innung als Ausbildungstrainer unterstützt. Die Arbeitsmaterialien wurden von der Innung Rhein-Main sowie vom Unternehmen Späth Knoll zur Verfügung gestellt.
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