„Ein Urgestein sagt Adieu. Alles hat seine Zeit.“ So stand es in der Einladung zur Stabübergabe von Dieter Grether an Karl-Heinz Guy. Der ehemalige und der neue „Häuptling“ des „Weinstetter Hofs“ empfingen zahlreiche Kunden und alte Weggefährten am 30. Januar 2010 zu der Veranstaltung, die in einem sehr festlichem Rahmen stattfand. Dr. Carl-Heiner Schmid ging auf die berufliche Lebensleistung von Dieter Grether ein: „Schnell, viel zu schnell ist dieser Moment in meinem Leben gekommen. Ich muss Adieu sagen, mich von einem hoch geschätzten, persönlich lieb gewonnenen Menschen verabschieden.“ Zu den Eigenschaften des Managers Dieter Grether gehöre, dass er auch große Herausforderungen gemeistert habe: „Dieter Grether hat’s gerichtet – Zug um Zug.“ Und weiter: „Das sind nicht nur Spuren, sondern Elefanten-Stapfen, die ein Dieter Grether hinterlässt.“ Mit Blick auf den Nachfolger formulierte Dr. Carl-Heiner Schmid seinen Ausblick: „Karl-Heinz Guy ist die Antwort auf die Frage Was müssen wir ändern, um gleich zu bleiben? Gleich erfolgreich, gleich zukunftsorientiert.“ Der zukünftige Chef von Heinrich Schmid Eschbach blickte nach vorn: „Vor uns liegen Herausforderungen und eine hoffnungsvolle Zukunft.“ Seinen Vorgänger charakterisierte er so: „Dieter Grether ist immer offen für Neues und für Innovationen. Weil er erstaunlich lernfähig ist, ist ihm im Leben so vieles gelungen. Mit seiner Beharrlichkeit hat Dieter Grether das erfolgreich durchgezogen.“ Während seiner Zeit bei Heinrich Schmid hat Dieter Grether die Niederlassung Eschbach nach vorne gebracht und „nebenher“ auch viele Freunde gewonnen und die Liebe zur Kunst entdeckt. Dr. Roland Doschka, Kurator der Balinger Kunstausstellungen formulierte es so: „Dieter Grether hat mit seiner Begeisterung die Menschen geöffnet – auch für die Kultur.“
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