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Das Gold des 21. Jahrhunderts

Mitte März 2012 fand bereits die 8. GIMA Fachmesse im fränkischen Herrieden statt.
Das Gold des 21. Jahrhunderts

Rund 1.800 Profis aus den Handwerksbereichen Stuckateur, Maler und Bauhandwerk besuchten am 17. und 18. März 2012 die 8. GIMA Fachmesse in Herrieden, Mittelfranken. Roman Zahner, geschäftsführender Gesellschafter der GIMA, sagte der Presse im Interview: „Jeder dieser Fachhandwerker vermisst in seinem Herzen die Messe „Stuck“ in Nürnberg. Deshalb haben wir gemeinsam mit unseren Partnern die „Stuck“ im wahrsten Sinne des Wortes nach Franken zurückgeholt.“

Die Praxis stand im Fokus der 8. GIMA Fachmesse. An insgesamt 45 Messeständen konnten sich die Besucher im Detail informieren und auf Wunsch auch selbst Hand anlegen. Wie bilde ich heute eine Fensterleibung profihaft und kostengünstig aus? Oder wie gut ist die Deckkraft von Innenfarben? Die neusten Schneidegeräte für EPS und Mineralwolle sowie neue kreative Techniken mit der Kalk-o-lith-Familie waren nur einige der Highlights, die auf der 8. GIMA Fachmesse in Herrieden geboten wurden. Auch die messebegleitenden Fachvorträge waren durchweg gut besucht. Kein Wunder, ging es doch darum, WDV-Systeme erfolgreich zu verkaufen und den Betrieb auf Basel III vorzubereiten.
„Dämmstoffe sind das Gold des 21. Jahrhunderts.“, so Dr. Wolfgang Setzler, der als Kenner der WDVS-Szene anhand der Fünf-Finger-Methode aufzeigte, wie Unternehmer auch in Zukunft von der energetischen Sanierung profitieren können. Seitdem die Menschen ihr Geld lieber in die Immobilie stecken als in einen unsicheren Fond, nehmen die Sanierungsaufträge deutlich zu.
„Basel III fordert uns“, so Herbert Reitmeier, „mehr als uns lieb sein wird. Wer seine Forderungen nicht im Griff hat, den nehmen in Zukunft die Zinsen in die Mangel. Sorgen Sie rechtzeitig für Liquidität und erstellen für Ihr Unternehmen einen aussagefähigen Businessplan.“ Ralf Henschel, technischer Leiter der GIMA, zeigte die neuesten Erkenntnisse zur Aufdoppelung von WDV-Systemen und was der Fachhandwerker tun kann, wenn eine außenseitige Dämmung nicht möglich ist. Das Innendämmsystem der GIMA ist in vielen Fällen eine positive Systemergänzung. Lust auf mehr machte das hervorragende Messe-Catering mit fränkischen Spezialitäten. Frisch gestärkt ging es dann in die Nachmittagsrunde, weil die Besucher den kompletten Tag benötigten, um alle 45 Messestände zu besuchen. Die Stuckateurmeister Weißert aus Stuttgart und Keller aus der Pfalz brachten es auf den Punkt: „Es gibt sie wieder, unsere Messe „Stuck“ in Franken.“
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