„Wir rechnen mit einem Umsatz von fast 220 Mrd. Euro in 2014,was einer Steigerung um 2,8 % entspricht.“ So die Aussage von Karl-Heinz Schneider, Vorsitzender der Bundesvereinigung Bauwirtschaft, dem Zusammenschluss des deutschen Bau- und Ausbauhandwerks, anlässlich der Pressekonferenz in München.
Für das Wachstum ist ein weiteres Mal die dynamische Entwicklung im Wohnungsbau verantwortlich. In 2014 geht die Bauwirtschaft von der Fertigstellung von 225.000 neuen Wohnungen aus. Trotz der Dynamik besteht weiterhin ein Mangel an bezahlbaren Mietwohnungen vor allem in den Ballungsgebieten.
Karl-Heinz Schneider forderte die steuerliche Förderung der energetischen Gebäudesanierung. „Ohne sie wird es keine signifikante Ausweitung der Sanierungsmaßnahmen geben.„ Ansonsten könnten die Klimaschutzziele der Bundesregierung nicht erreicht werden.
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