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Dämmen mit biomassenbilanziertem EPS

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Produkt des Monats
Dämmen mit biomassenbilanziertem EPS

Bei der Produktion von EPS können jetzt fossile Rohstoffe durch nachwachsende ersetzt werden. Dadurch verringert sich der CO2-Fußabdruck, verglichen mit herkömmlichen EPS-Dämmplatten über den gesamten Lebenszyklus hinweg um 42 Prozent.

Der Ansatz ist schnell erklärt: Gemäß eines zertifizierten Biomassenbilanz-Verfahrens (BMB) werden – statt Erdöl – Bio-Naphtha beziehungsweise Bio-Gas zur Herstellung des Dämmrohstoffs verwendet. Auf diese Weise werden fossile Rohstoffe zu 100 Prozent ersetzt und wertvolle Ressourcen geschont. Hierdurch reduziert sich der CO2-Fußabdruck bei der Rohstoffproduktion verglichen mit traditionell produziertem grauem EPS-Rohstoff um 90 Prozent.

Von den gewohnten Vorteilen profitieren

Hausbesitzer, die sich für das klimaschonende graue BMB-EPS entscheiden, können auf die gewohnten Vorteile des Dämmstoffs zählen. An der bewährten Produktqualität ändert sich nichts. Das Material ist ebenso leicht und gut zu verarbeiten, was sowohl den Transport als auch die Montage vereinfacht. Mit einer Wärmeleitfähigkeit von etwa 0,032 bis 0,040 W/(m²K) zählt es zu den effektivsten Dämmstoffen. BMB-EPS kann zur Dämmung von Fassade, Dach und Perimeter eingesetzt werden. Innerhalb seiner Lebensdauer verhindert es über 40 Jahre und mehr ohne Leistungseinbußen Wärmeverluste und schützt gleichzeitig die Bausubstanz vor Witterungseinflüssen.

Aktiver Umweltschutz durch Dämmung

In dieser Zeit können durch den stark gesunkenen Heizbedarf beträchtliche Mengen an Energie und CO2 eingespart werden. Ein Beispiel: Insgesamt könnte durch die Dämmung von 100 Einfamilienhäusern innerhalb von sechs Jahren soviel CO2 eingespart werden, wie in einem Wald von der Größe eines Fußballfelds gebunden ist. Auch die zur Herstellung benötigte Energie egalisiert sich durch die Einsparungen bereits nach 2,5 Jahren. Ein weiteres Plus für die Umwelt ist die Recyclingfähigkeit von EPS. So ist es möglich, sauberes EPS – beispielsweise Schnittreste aus der Verarbeitung – wieder dem Produktionsprozess zuzuführen. Stark verschmutztes EPS wird hingegen in die Müllverbrennung gegeben, sodass Energie in Form von Wärme und Strom zurückgewonnen werden kann.

Weitere Informationen:
www.mit-sicherheit-eps.de.


Kontakt

Forum für sicheres Dämmen mit EPS

mit-sicherheit-eps.de

E-Mail: info@mit-sicherheit-eps.de

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