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Fantastischer Lichtblick

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Fantastischer Lichtblick

Die Preisträger des von Knauf Marmorit ausgeschriebenen Wettbewerbs „Lichtblick“ reisten gemeinsam in die Toskana.

Prämiert wurden einzigartige Detaillösungen für die Fassade aus Putz und Dämmstoffen. Teilgenommen an dem von Knauf Marmorit ausgelobten „Lichtblick“, Wettbewerb für Fassadendetails, haben Architekten und Betriebe aus dem Stuckateur- und Malerhandwerk. Das, was eingereicht wurde, konnte sich sehen lassen: kreative und ganz außergewöhnliche Arbeiten landeten auf dem Tisch der hochkarätigen Jury. (Das Malerblatt be-richtete über den Wettbewerb und über die Arbeiten in Heft 7/2006 auf Seite 58 und stellte die Jury vor in Heft 6/2006 auf Seite 14.)

Von Knauf Marmorit wurden bei den vielen eingereichten Objekten hauptsächlich die Lichtkeile eingesetzt, die auch bei einer starken Fassadendämmung mehr Lichteinfall in die Innenräume ermöglichen. Entsprechend trug der Wettbewerb auch den treffenden Namen „Lichtblick“.
Die Gewinner erhielten als Preis eine hochkarätige Reise in die Toskana. Vom 14. bis 17. September 2006 durften sie sich in der edlen Villa Principessa in Lucca einquartieren und von dort aus ihre Touren starten. Gleich am Abend des ersten Tages wurden von Dr. Eckart Luz, Leiter Marketing & Kommunikation bei Knauf Marmorit , sowie von Mitgliedern der Jury die Gewinner-Beiträge präsentiert und die Begründungen vorgetragen, welches Detail beim jeweiligen Objekt genau die Fachjury von der Preiswürdigkeit überzeugte.
Am zweiten Tag ging es in die beeindruckenden Marmorbrüche nach Carrara, wo einstmals bereits der großartige Michelangelo seinen weißen Marmor brechen ließ. Wie aus den Marmorblöcken eine Skulptur wird, das zeigten die Künstler in der Werkstatt des Studios d’Arte in Carrara. Die Teilnehmer konnten auch selber am Marmor arbeiten, um einen Eindruck von der Arbeit der Bildhauer mit diesem Stein zu bekommen.
Schlemmen und schlendern – das stand auf dem Programm im Stadtzentrum von Lucca, wo jeder dann auch Zeit für seine eigenen Entdeckungen hatte.
In Pisa wurde der Schiefe Turm bewundert und ausreichend fotografiert und danach der Dombezirk besichtigt. Absolut beeindruckend war die erstklassige Führung durch das Baptisterium, eine der größten Taufkirchen überhaupt.
Genauso interessant wie das „offizielle“ Programm war für die Teilnehmer der Austausch mit den Kollegen. Wer macht in seinem Betrieb was und wie, das war für die andern spannend. Klar, dass man sich austauschte und bei einem oder auch mehreren Gläschen fachsimpelte. Erzählen, fragen, zuhören: das war es, was die Wettbewerbs-Preisträger wohl am meisten genossen – und das dank des Lichtblick-Wettbewerbs in einer wunderbaren Umgebung.
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