Senioren investieren in Service-Wohnen.
Einkaufs-Service, Friseur-Besuche in der Wohnung, Waschen und Bügeln – der Bedarf an Dienstleistungen rund ums Wohnen wächst stetig und koppelt sich zukünftig noch sehr viel stärker an attraktive Wohneigentums-Modelle. Das ergab eine aktuelle Studie der LBS- Zukunftswerkstatt. Demnach bildet die Generation „65 plus“, also das immer größer werdende Segment der Senioren, die mächtigste Nachfragegruppe für Service-Wohnen. Viele ältere und alte Menschen verfügen auch über die finanziellen Mittel und sind bereit, ihr Geld für derartige Services auszugeben. „Eine Chance für Wohnungsanbieter mit Weitblick“, so Dr. Uwe Krink von der LBS. Und somit eine Chance ganz bestimmt auch für das Malerhandwerk.
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