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Systemvielfalt „live“

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Systemvielfalt „live“

Rasant verändert sich derzeit das Zentrum von Dresden. An zahlreichen Gebäudesanierungen ist der Fassaden-System- anbieter alsecco beteiligt.

Kaum eine andere deutsche Stadt verändert im Zentrum derzeit ihr Gesicht so sehr wie Dresden. Im Spannungsfeld zwischen Tradition und Moderne werden zahlreiche Gebäude saniert, nach historischem Vorbild wieder aufgebaut oder moderne Neubauten in das Stadtbild integriert.

Als Fassaden-Systemanbieter und Spezialist für Kombinationsfassaden ist alsecco an zahlreichen Projekten beteiligt. In enger Zusammenarbeit mit Architekten, Planern, Bauherren und Verarbeitern wurden für unterschiedlichste Objekte, wie zum Beispiel das Hotel de Saxe gegenüber der Frauenkirche, individuelle Lösungen entwickelt. Alles verbunden mit umfangreichen Serviceleistungen und einer abgestimmten Materiallieferung „just-in- time“.
Dr. Clemens von Trott zu Solz, Geschäftsführer des Wildecker Unternehmens, stellte in Dresden mit der edition alsecco als Weiterentwicklung des alsecco Fassaden Design Systems das neue Gesicht der Fassade vor. Einher geht die Einführung des neuen Farbsystems aCCS 2.0. Es wurde speziell für die Anforderungen der Fassaden entwickelt. Die Materialien Naturstein und Glas spielen in Zukunft bei Fassaden eine zentrale Rolle und bieten im Segment Vorhangfassaden Wachstumschancen. Hinzu kommt mit dem Sockelschutzsystem Carbon eine enorm widerstandsfähige und schlagfeste Speziallösung für den Fassadensockel.
In seinem Vortrag „Zukunft Architektur“ sprach Prof. Markus Schlegel über die Wertigkeit von Gebäuden, die nach verschiedenen, und für jeden unterschiedlichen Maßstäben bewertet werden kann. Verschiedene Faktoren wie EnEV, Wärmekoeffizienz, aber auch der ideelle Wert einer Fassade und eines Gebäudes spielen dabei eine Rolle. Auch nimmt der Wunsch nach aktiven und kommunizierenden Fassaden zu. Dies kann von ganz farbigen, kontrastreichen bis hin zu schwarzen Fassaden reichen. Nach seinen Ausführungen ist die Zeit reif, Architektur bewusst zu gestalten, weil der Mensch schönes Wohnen als oberste Priorität ansieht.
Der Dresdner Neumarkt ist nach dem Wiederaufbau der Frauenkirche im Jahre 2005 einer der meist besuchten Plätze Europas. Beachtung verdient hier die originalgetreue Rekonstruktion zahlreicher histori-scher Gebäude im Umfeld. Sie sind in verschiedene Quartiere aufgeteilt. Kai von Döring vom gleichnamigen Architekturbüro, berichtete ausführlich über das Projekt Quartier F an der Frauenkirche in Dresden, seine Sanierung und Wiederherstellung. Die Beibehaltung einer differenzierten, kleinteiligen Architektur war die Maxime des Architekturbüros. Produkte aus dem Hause alsecco, wie WDV-Systeme und die vorgehängte, hinterlüftete Natursteinfassade Airtec Stone, die hier zum Einsatz kamen, geben den Fassaden ein unverwechselbares Gesicht. Neben einem Fünf-Sterne-Hotel entstehen im Quartier F Wohnungen, Einzelhandelsgeschäfte, Restaurants sowie Tiefgaragenplätze.
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