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Teambildung: Stärken, aber auch Schwächen erkennen

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Teambildung: Stärken, aber auch Schwächen erkennen

Wieder fand ein Malerblatt-Seminar „Management im Handwerk“ statt.

Klaus Steinseifer ist für Malerblatt-Leser längst kein Unbekannter mehr. Vor allem kennt man ihn in der Branche als erfolgreichen Referenten zum Thema „Management im Handwerk“. Eines dieser von den Teilnehmern gelobten Seminare hielt er für das Malerblatt im November wieder in Sulz-Glatt/Schwarzwald.

Ausführlich ging es beim Thema „Mitarbeiter“ um die Motivationsmittel, die nicht nur monetärer Art sein sollten. Weiter wurde das Stichwort „Team“ behandelt: „Ein Team bildet sich von selbst. Es entsteht dadurch, dass jeder seine Stärken und auch seine Schwächen erkennt.“ Klaus Steinseifer wich auch Fragen zu Spannungen im Team nicht aus, nannte auch für Spannungen Lösungsansätze. Den Umgang zwischen Alt und Jung formulierte er so: „Jeder achtet den Älteren und fördert den Jüngeren.“ Weiter zitierte er einen Satz von Schopenhauer, der in vielen Lebenslagen Gültigkeit hat: „Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand.“
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