Das Meinungsforschungsinstitut INRA befragte Bauherren.
Befragt wurden Bauherren, die in den nächsten beiden Jahren bauliche Modernisierungen vorhaben. 84 Prozent der Althausbesitzer wollen Heizenergie einsparen und gleichzeitig ein behagliches Wohnklima im Winter und Sommer sichern. Besonders wirtschaftlich gestaltet sich dabei das Anbringen eines WDVS bei einer Renovierung der Fassade: Schadhafte Altputze müssen nicht abgeschlagen und erneuert, sondern lediglich lose Teile entfernt werden.
Aus dem Impuls-Programm Altbau des baden-württembergischen Wirtschaftsministeriums: „Der Oberputz einer Fassade hat etwa eine Haltbarkeit zwischen 20 und 30 Jahren. Wenn also eine Putzerneuerung ansteht, sollte auch gleich gedämmtwerden. Die Energieeinsparverordnung erlaubt zwar kleinere Ausbesserungen des Oberputzes. Wenn aber mehr als 20 Prozent einer Wand erneuert werden, muss das Niveau des Neubaus erreicht werden. Im Altbau bedeutet dies in der Regel: Wärmedämmung.“
Unter dem Stichwort „Wirtschaftlichkeit“ gibt es eine ausführliche Infobroschüre vom Fachverband Wärmedämmverbundsysteme, Fremersbergstr. 33, 76530 Baden-Baden, gegen Rückporto von 1,44 Euro.
Teilen: