Im Grunde ist jede Publicity für den rechtskräftig verurteilten Betrüger Jürgen Schneider falsch. Dieser gelernte Selbstdarsteller vergisst immer gerne Dinge, die er aktiv und bewusst getan hat. Er ist mit einer kaltschnäuzigen Rücksichtslosigkeit gegen alt-eingesessene Familienunternehmen vorgegangen, hat dort bewusst Arbeitsplätze zerstört und die Unternehmen in den Konkurs getrieben. Kein Mittel war ihm zu schade. Lug und Betrug waren an der Tagesordnung. Dass er die Baubranche rundum als Betrüger bezeichnet, liegt wahrscheinlich daran, dass er nur seinesgleichen kennt. Beleidigend und empörend für alle die Betriebe, die täglich redlich ihrer Arbeit nachgehen und sehr gute Handwerksarbeiten abliefern, oftmals zu nicht auskömmlichen Preisen. Sein verklärender Blick auf die Erziehung seines Vaters lässt bei den Menschen, die sowohl ihn als auch seinen Vater kannten, ein Schmunzeln zurück. Sein Vater hat die Meinung über einen Sohn öffentlich kundgetan. Das möchte ich hier nicht wiederholen, aber dem ist auch nichts mehr hinzuzufügen.
Hans Moosbrugger
Teilen: