„Warum essen Sie ein Sandwich? Nebenan ist das Restaurant. Essen Sie da, es ist besser.“ Das wurde mir in Deutschland noch in keinem Pressezentrum einer Messe gesagt. Ein Grund also – und nicht der unwichtigste – für den Besuch der weltgrößten Baufachmesse in der Franzosenmetropole.
Klar, dass in Paris auf der Messe nahezu alles zu finden war. Die einzige Gefahr: Man kann sich verlieren. Sehr schön auch für deutsche Besucher: Jeder kann sich treiben lassen und sich wirklich um Neuheiten kümmern. Pflichttermine gibt es quasi keine.
Und wer sich für ein Produkt oder ein Unternehmen interessiert, der kann seine Eintrittskarte vorzeigen, die einen Barcode enthält mit denjenigen Daten, die man am Service eingeben ließ. Fast jeder Stand verfügt über ein Lesegerät, scannt den Barcode ab – und fertig. Unterlagen kommen per Mail oder per Post nach Hause, ohne dass eine Visitenkarte den Besitzer wechseln musste. Ein geniales System. Nächstes Mal also unbedingt nach Paris!
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