Das Tapetenmuseum im schweizerischen Mézières im Kanton Freiburg, enthält eine außergewöhnliche Sammlung von Tapeten, die ältesten aus dem 18. Jahrhundert. Die Wechselausstellung „Mur-Murs – Flüsternde Wände“ lädt dazu ein, sich die Ergebnisse verschiedener schweizerischer und internationaler Kunstschaffenden anzusehen, die sich mit den Stilen und Themen der sich im Schloss befindenden Tapeten im Dialog zwischen Tradition und Moderne auseinander gesetzt haben. Bis zum 24. Mai 2014 können zeitgenössische Werke von dreizehn internationalen Künstlern und jungen Talenten entdeckt werden. Die Gruppeninstallation «Cube» wurde von 19 Farbgestalter/innen vom Haus der Farbe gemeinsam erarbeitet. Die Basis bilden rund 80 Würfel, die mit unterschiedlichen Ornamenten und Mustern, entwickelt aus der vorhandenen Raumgestaltung, tapeziert wurden.
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