„Die Würth-Gruppe ist ein Global Player, der aber nicht vergessen hat, wo seine Wurzeln liegen. Durch die großen Investitionen am Stammsitz werden nicht nur Arbeitsplätze erhalten, es kommen auch neue hinzu. Es ist mir ein wirkliches Anliegen zu sehen, was unsere Unternehmen leisten und wie moderne Arbeitsplätze gestaltet sind“, erklärte Ministerpräsident Winfried Kretschmann. Bei Würth traf der Ministerpräsident am späten Nachmittag zu einem Gespräch mit Reinhold Würth und der Geschäftsleitung von Würth ein. „Wir freuen uns sehr, den Ministerpräsidenten des Landes Baden- Württemberg bei uns als Gast begrüßen zu dürfen und die Gelegenheit zu haben, ihm das Unternehmen Würth näher vorzustellen“, so Robert Friedmann, Sprecher der Konzernführung der Würth-Gruppe. Den Abschluss des Besuchsprogramms bildete eine Ansprache von Winfried Kretschmann vor den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern am Standort Künzels-au. „Besonders für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist es natürlich interessant, aus erster Hand zu hören, wie unser Unternehmen aus dem ländlichen Hohenlohe in unserer Landeshauptstadt gesehen wird“, ergänzt Norbert Heckmann, Sprecher der Geschäftsleitung der Adolf Würth GmbH & Co. KG.
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