„Wichtig ist, dass wir auch in der Zeit der Wirtschaftskrise den Kopf nicht in den Sand stecken und auf bessere Zeiten hoffen“, erklärt Dirk Iwersen, Geschäftsführer der Hallenbetriebe Neumünster. Daher werde die NordBau, die vom 10. bis 15. September auf dem Messegelände in und um die Holstenhallen stattfindet, die richtigen Signale setzen. Trotz der derzeitig eigentlich eher schwierigen Wirtschaftssituation sei Nordeuropas größte Baufachmesse wieder ausgebucht. Rund 900 Aussteller aus 15 Ländern werden sich auf den etwa 20.000 Quadratmetern Hallenfläche und auf dem Freigelände von 63.000 Quadratmetern präsentieren. Fast alle traditionellen Aussteller werden auch dieses Mal etwa in der bekannten Stand-Größenordnung ihre aktuellsten Exponate aus dem Baumaschinen- oder Baustoffbereich vorführen. „Wir haben uns gemeinsam mit den Ausstellern der NordBau in den vergangenen Jahren zu einer verschworenen Gemeinschaft entwickelt. Der Zusammenhalt ist enorm“, erläutert der Geschäftsführer stolz diesen Erfolg. „Sie wissen, die NordBau ist ihre Messe, es ist ihre Chance für erstklassige Kontakte und gute Geschäfte.“ Aber auch auf der Besucherseite ist das Interesse groß. Rund 75.000 Fachbesucher, darunter Architekten und Planer, Bauingenieure, private Bauherren, Handwerker, kleine und mittelständische Bauunternehmen sowie Vertreter von Baubehörden und viele andere am Bau interessierte Menschen, werden auf der Messe erwartet. „Fest steht, dass auch in diesem Jahr wieder mehr als 30 Busse der Mitglieder des Bundesverbandes der Baustoffhändler mit ihren Kunden auf die NordBau kommen“, berichtet Geschäftsführer Dirk Iwersen begeistert.
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