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Wärmedämmung in Europa

Qualität, System und Ökologie waren Schwerpunkte der EAE-Mitgliederversammlung in Paris.
Wärmedämmung in Europa

Die European Association for ETICS (EAE) hatte kürzlich ihre Mitgliedsverbände zur Tagung nach Paris eingeladen und Präsident Lothar Bombös konnte den Kongresses gleich mit einer guten Nachricht eröffnen: die EAE begrüßt ab 2012 zwei neue wichtige Mitglieder aus der Dämmstoffbranche – EUMEPS, den europäischen Verband der EPS-Hersteller, und die EPFA, den europäischen Verband der Phenolschaumhersteller.

„Mit diesen beiden neuen Mitgliedern werden wir unsere Rolle als führender Verband für Wärmedämm-Verbundsysteme in Europa weiter festigen“, so Lothar Bombös in seiner Begrüßung. „Die EAE repräsentiert bereits rund 85 Prozent des europäischen Gesamtumsatzes mit WDVS und fungiert in Brüssel als Dachorganisation der wichtigsten nationalen WDVS-Verbände.“ Das bestätigt ein Blick auf die Teilnehmerliste mit Branchenvertretern aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Frankreich, Großbritannien, Italien, den Niederlanden, Belgien, Polen, Tschechien, Slowakei sowie führender europäischer Dämmstoffverbände.
Einstimmig wählte die Mitgliederversammlung einen neuen Vorstand für Finanzen: Dominique Delassus, Präsident des gastgebenden französischen Fachverbands G2M, übernimmt dieses Amt, nachdem Vorgänger Jacek Kulig vom polnischen Fachverband SSO die Branche verlassen hat. „ETICS are amazing“ heißt die neue Imagebroschüre der EAE, präsentiert durch Vize-Präsident Clemens von Trott.
Für das Technical Committee legte Chairman Federico Tedeschi vom italienischen Verband Cortexa ein klares Bekenntnis ab zur Bedeutung des Systemzusammenhalts für die Sicherheit und Qualität wärmegedämmter Fassaden. Dieses Qualitätscredo wurde von den Mitgliedsverbänden bestätigt und in einem Gastvortrag von Alain Maugard, Präsident der französischen Qualitätssicherungsinstitution QUALIBAT, unterstrichen: „Verbraucher und Investoren müssen der Qualität von WDVS-Fassaden vertrauen können. Ansonsten sind die Klimaziele der EU nicht zu erreichen.“
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